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Heimatmuseum Bezau

»Das olt Wäldarhus ka reoso,
und i sinam Holz kascht leaso
vom hin und här, vom gong und ku,
as hat a Seel, wio i und du.

As git dio Hüsor no bis üs
gang im Husgang übr d´Schwello
und wenn d´a bizzle ide gohscht,
hörscht mängs Olthus arzello.«

Kaspar Troy

 

Mit diesen Zeilen kleidet der Bregenzerwälder Mundart-Dichter Kaspar Troy in poetische Worte, was alle zunehmend spüren und wir als Geomanten ja eh wissen.  Häuser haben eine Seele, sind energetisch ein eigenständiges Geschöpf, immer! Etwas, von uns Geschöpftes – im besten Fall, im Einklang mit den Kräften der Erde, wenn sie geomantisch erbaut werden. So entwickeln eben auch Bauwerke eine eigenständige Energie, die wir wahrnehmen und fühlen können und die wir umgangssprachlich dann als Seele des Hauses oder Geist des Ortes bezeichnen. Ja, die Vorarlberger haben wahrlich ihr Gespür für Häuser und ihre Seele über die Jahrhunderte bewahrt, auch wenn das Wissen um geomantisches Bauen ihnen nicht mehr bewusst ist. Trotzdem sind sie nicht umsonst für ihre Holzbaukunst, die Bewahrung ihrer handwerklichen Tradition und ihre Architektur schon seit langem bekannt und berühmt.

 

Geomantische Baubegleitung Heimatmuseum Bezau


So war es für uns eine besondere Freude, Dank des Bezauer Bürgermeisters Hubert Graf, für unsere Entstör- und Energetisierungsübung mit unserer Geomantieusbildungsgruppe 2023 so ein echtes Wälderhaus untersuchen zu dürfen: Das von den ebenfalls überregional sehr bekannten Bezauer Architekten Innauer/Matt derzeit im Umbau, bzw. in der Erweiterung befindliche Heimatmuseum von Bezau.

 

Geomantische Baubegleitung Heimatmuseum Bezau


Die Regionalentwicklung Vorarlberg schreibt darüber: »Im Projekt »Barock bis Gegenwart« soll das Heimatmuseum Bezau als Regionalmuseum gestärkt werden und im Dialog mit dem Projekt »Auftakt Au« umfassende Einblicke in die Erfolgsgeschichte der Bregenzerwälder Barockbaumeister gewährleisten. Durch die Renovierung des Heimatmuseums mit einem Zubau an der Stelle des früheren Stallbereichs wird die Chance aufgegriffen, Knowhow aus der Barockzeit mit einer zeitgemäßen und gegenwärtigen Formensprache zu verbinden. Das Museum – mit Altbau und Neubau – wird selbst zu einem begehbaren architektonischen Exponat.«

 

 

Das Heimatmuseum Bezau ist ein typisches Bregenzer Wälderhaus aus dem 15. Jahrhundert, wie Untersuchungen während der Bauphase ergeben haben. Ein Haus mit 500 jähriger Geschichte! Wenn das nicht nachhaltig ist.

Der Zubau ist schon soweit gediehen, dass wir dort mit unserer Geomantieausbildungsgruppe sehr gut arbeiten konnten. Es hat uns überhaupt nicht überrascht, dort Kraftlenkungen in den Wänden vorzufinden, die wir auf den Neubau erweitern durften. Außerdem hat es uns gefreut, dass wir mit unserer Energetisierungsübung am im Bau befindlichen Gebäudeteil zugleich auch eine geomantische Baubegleitung erproben dürfen.

 

 

Nicht nur das alte Wälderhaus selbst und der noch im Entstehen befindliche Zubau, auch die umfangreiche Sammlung an Alltagsgegenständen und sakraler Kunst bot uns jede Menge Übungsmöglichkeiten. Energetisch abbauende Wirkungen finden sich eben sehr oft auch in Alltagsgegenständen, Möbeln und, so unglaublich das klingt, oft auch in sakraler Kunst und Ausstattung.

 

 

Liebevoll betrieben wird das seit jeher gut besuchte und beliebte Museum vom Museumsverein unter der Leitung der Bezauerin und ehemaligen Abgeordneten des Vorarlberger Landtages Theresia Fröwis.  Auf die Wiedereröffnung im Frühjahr 2024 freuen sich die Besucher und wir jetzt schon.

 

 

Uns und unsere Ausbildungsgruppe hat an einem der heißesten Tage im Juli Johann Moosbrugger, kompetent geführt und liebevoll begleitet. Sehr schnell durfte er während unserer gemeinsamen Stunden feststellen, dass er selber ein begandeter Rutengänger ist. Er hat uns auch berichtet, das der Verein sich seit 40 Jahren diesen Zubau wünscht und jetzt überglücklich ist, dass das Projekt auch dank der engagierten Bezauer Handwerksbetriebe realisiert werden kann. An dieser Stelle nochmal unser herzlicher Dank, lieber Johann für Deine Unterstützung.

 

 

Wir und unsere Geomanten sind schon sehr gespannt, wie das Bauvorhaben voran geht und auf die Eröffnung im Frühjahr 2024 natürlich auch!

Wenn Dich Geomantische Baubegleitung und Geomantisches Bauen interessiert, schreib uns in den Kommentaren. Gern senden wir Dir kostenlos und unverbindlich unseren Infoflyer zu! Zur Ausschreibung für die nächste Geomantieausbildung gelangst Du hier: Geomntieausbildung 2024.

 

Wir freuen uns auf Dich!
Anne & Werner

 

 


Neue Geomantie - Lebendige Geomantieausbildung

Auf Grund der idealen Thermik ist unser schöner Geomantieausbildungsort, die Marktgemeinde Bezau im Bregenzer Wald in Vorarlberg, im Drei-Länder-Eck Deutschland, Österreich, Schweiz, ein Treffpunkt für Drachenflieger, die von der Seilbahn Bezau zum Startplatz auf der Baumgartenhöhe befördert werden. Und während wir, so oft es möglich war, dort oben waren, auf dem Berg mit Ausblicken bis auf den Bodensee, waren die Drachen unsere ständigen Begleiter während der Geomantieausbildung 2022. Wir durften sogar mitfliegen, aber nicht mit den Gleitschirmen, sondern mit den Drachen, die in den zahlreichen Vorarlberger Sagen beschrieben werden, mit den echten Drachen. Über die Rückkehr der Drachen, Drachenlinien und ein Einblick in unsere überaus lebendige und schöne Geomantieausbildung 2022. Weiterlesen


Neue Geomantie intensiv

Mehr denn je verbinden unsere Ausbildungen und Workshops das intensive, direkte Erleben von altem Wissen und angewandter Schöpfungsweisheit mit der Heilung von Mensch und Erde, ganz besonders, unsere Geomantieausbildung. Das Corona-Jahr 2020 hat uns nochmal einen Qualitätsshift beshert und wird uns deswegen nicht nur als Menschheit sondern auch ganz persönlich noch lange in Erinnerung sein. Der Aufgestiegene Meister Graf von St.Germain, Lenker des violetten Strahles Erzengel Zadkiels, von Silke Schäfer am 12. November 2020 zur Jupiter Pluto Konjunktion in Steinbock im Channeling durch Adriana Meissner nach der Wahrheit über und Corona dem Ursprung befragt, antwortet:

»In Euren Herzen, in Euren Köpfen und dann in die Physis hineingeboren, das ist die Wahrheit und der Ursprung. Ich weiß, Ihr wüsstet gerne die physische Form, aber das ist jetzt genau das, was ich vorhin gesagt habe: Was und wem, welcher Situation geben wir Raum und Liebe und Achtsamkeit? All den Dingen, die Ihr schon darüber gehört habt, über wirklich ganz verrückte Ideen hin zum Teil auch, das das Negative überwiegt. Und das würden ganz viele gerne glauben. Fragt Euch, warum? Warum wäre es entlastend, diese verrückte schlechte Wahrheit zu wissen oder als solche zu erkennen? Warum könnte es nicht auch sein, dass die Wahrheit in Euren Köpfen und in Euren Herzen entsprungen ist? Ihr habt nach Wandel gerufen. Ihr habt eingeläutet mit all Eurem Tun und Sein, dass eine Zeit kommen soll auf dieser Erde, in welcher die Masse erwacht. Und da habt Ihr alle Mittel und Möglichkeiten mit in dieses Corona und in diese ganze Geschichte hineinprojeziert, interpretiert, um ins Erwachen hinein geführt zu werden. Versteht Euch selbst als den Ursprung und die Wahrheit.«

Ja! Wir haben nach Wandel gerufen, in unseren Herzen, in unseren Köpfen und ganz real. Und 2020 war erst der Anfang. 2020 ein Einweihungsjahr. Wir durften den Wandel in Liebe und mit Achtsamkeit begleiten und gemeinsam schöpferisch und kreativ gestalten in unserem Geomantieausbildungsjahr 2020, wie dann auch 2021 mit einigen Verschiebungen aber ohne Einschränkungen eintauchen in das Wissen, Fühlen und Erfahren der Heiligen Geomantie.

Die Geomantie ist eine Erfahrungswissenschaft, wie alle Heiligen Wissenschaften aus dem Schulfach Schöpfungsweisheit, das durften wir erleben – intensiv wie nie zuvor. Ein Rückblick auf 2020 als Ausblick auf alles, was kommt. Enjoy!

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»Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn »vorbei sein wird« und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: Niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt.«
Das schreibt der Zukunftsforscher Matthias Horx auf seiner Website: Die Zukunft nach Corona.

Auch für uns ist jetzt nichts mehr wie es war: Schon als sich abzeichnete, dass Österreich mit dem coronabedingten »shutdown« still steht, haben wir den Start der Geomantieausbildung in Kärnten und zugleich den letzten Workshop unserer Heilerausbidung für Geomanten in der Schweiz verschoben, sowie unseren praktischen Imprägnatur-Übungstag auf den Obsthöfen Köpke in Hamburg und den Start unserer Geomantieausbildung hier in Nord-Deutschland.

Natürlich haben wir selbst auch gefragt – nicht bei irdischen Zukunftsforschern, sondern bei himmlischen, bei unseren Begleitern in der Geistigen Welt. Einige Antworten waren für uns – ganz persönlich. Wir haben mit einer Fastenwoche, für die wir ohne Coronakrise überhaupt gar keine Zeit gehabt hätten, erste Ratschläge umgesetzt. Hamsterkäufe brauchten wir dafür nicht. Auf die Frage, ob wir mit geomantischen Methoden, beispielsweise mit der Methode der Geomantischen Imprägnatur, die wir gegen übermäßig vorkommende Schädlinge wie den Borkenkäfer oder den Buchsbaumzünsler oder auch im Bienenschutz schon mit Erfolg angewendet haben, das Virus schwächen dürfen, kam ein klares Nein aus der Geistigen Welt und die Gegenfrage, ob wir denn eine  Immunisierung verhindern wollten?

Nachdem verständlicherweise immer mehr von Euch, unseren Geomanten, (zukünftigen) Schülern, Patienten und Klienten uns fragen, haben wir für alle nochmal nachgefragt. Was uns erwartet und was wir tatsächlich tun können, darauf hier Antworten von Erzengel Michael und am Ende einige praktische Hinweise von uns. Enjoy!

 

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Mit gemischten Gefühlen kehren wir Mitte Juni von unserer geomantischen Sommerreise in die Alpen zurück. Heftige Erosionsvorgänge in den Bergen haben ihre Vorläufer in energetischen Störungen, Veränderungen der Erdmagnetfelder und Bewegungen im Erdinnern, die wir wahrnehmen und spüren. Denen wir mit unserem Wissen und mentalen Methoden zu Teilen hoffentlich sogar Einhalt gebieten konnten und können. Dennoch gibt es erschreckende Entwicklungen. Die feinstofflichen Energiefelder in den Alpen sind in einigen Gegenden drastisch gestört. Die Berge sind für uns wahrnehmbar in Bewegung. Auf der anderen Seite thronen noch mächtige Gipfel mit Millionen von Boviseinheiten wundervoll über allerdings immer schneller dahinschmelzenden Gletscherzungen. Wo der Tourismus, voran der Wintersport, Druck auf die Natur ausübt, so auch auf der Gerlitzen Alpe, wachsen unsere Bedenken hinsichtlich der Stabilität erheblich. Ein wenig anders noch fühlte es sich im Gailtal an – gerade so, als wolle die Natur dort Dank abstatten für etwas weniger Tourismus. Aber eins nach dem anderen – hier unser kleiner Reisebericht. Enjoy!

 

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Geomantischer Obstbau

»Was ist denn ein Imprägnatur-Tag?« wurden wir in den sozialen Medien zurecht gefragt. Bei dem Verfahren der geomantischen Imprägnautr geht um geomantisch unterstützen Anbau, energetischen Pflanzenschutz, energetische Düngung und die Schwächung von Schädlingen, indem ihnen auf feinstofflicher Ebene rein mit mentalen Methoden das Umfeld verleidet wird. Genial,  egal ob im Gartenbau – ob im Blumen-, Kräuter-, Gemüse- oder Permakulturgarten oder im gewerblichen Anbau, im Obstbau, im Weinbau, in der Landwirtschaft oder zum Schutz und zur Stärkung unserer Bäume und Wälder, universell anwendbar. Seit 2013 erproben wir dieses geomantische Verfahren zusammen unter anderem mit Jochen Seibert auf seinem Mühlenhof Weingut in Schwabenheim in Rheinhessen. Seitdem geben wir das stetig wachsende Wissen auch in unseren Geomantieausbildungen weiter. Erstmalig waren wir in diesem Jahr mit einigen aus der diesjährigen Imprägnaturfortbildungsgruppe mit einem praktischen Anwendungstag zur Frühjahrsimprägnatur auf einem Obsthof im alten Land. Enjoy!

 

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Geomantie lernen, wie geht das und kann das jeder? Was ist Teil der Ausbildung Neue Geomantie und wie läuft sie ab? Wie kann ich die Erde heilen? Fragen, die uns, Anne und mir, häufig gestellt werden. Allen Antworten auf die Fragen rund um Erdheilung und unsere Geomantieausbildung, die 2010 zum ersten Mal stattfand und die wir seit 2011 kontinuierlich weiterentwickelt haben, widmen wir diesen Post, verbunden mit einem kleinen Rückblick auf unsere beiden Geomantieausbildungen in Deutschland in Proitze im niedersächsichen Wendland in der Nähe von Hamburg und Berlin und in der Ostschweiz in Gais, im schweizerischen Appenzell im Drei-Länder-Eck Deutschland Österreich und Schweiz in 2018.

Es ist kein Zufall, wer zu uns kommt…

Alle Teilnehmer und fast alle Bewerber, die zu uns geführt werden, ob über unser Buch: »Neue Geomantie -Heilung des Menschen und der Erde«, diese Website, unsere Facebook Gruppe, Instagram, Empfehlungen oder weil sie sogar selbst die durchschlagende Wirkung einer Energetisierung am eigenen Leib erfahren durften, beschäftigen sich nicht zum ersten Mal mit Geomantie, so dass es im Grunde nur unsere Aufgabe ist, sie mit dem eigenen Wissen und den eigenen mantischen Wahrnehmungen wieder vertraut zu machen. Schön, dass Du dabei bist!

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Geomantieausbildung in Gais, Kanton Appenzell

Neue Geomantie in der Schweiz – eine Geomantieausbildung dort, das war für Anne und mich bis Ende 2017 noch Zukunftsmusik. Obwohl, an medialen Hinweisen, dass sie bald komme, fehlte es nicht. Kurz nach meinem Vortrag zum Booklaunch im Oktober 2017 in der Europäischen Heilerschule in St. Margarethen kam sie dann, die Einladung, bereits 2018 im Appenzeller Land eine Geomantieausbildung in der Schweiz durchzuführen. Und schon wenige Tage später, waren wir mittendrin in den Vorbereitungen. Superschnell war dann auch unsere Geomantieausbildung  2018 in Deutschland ausgebucht, und um die letzten Plätze gab es einen regelrechten Wettlauf. Umso mehr haben wir uns gefreut, diese zweite Ausbildung anbieten zu können. Alles über den wunderschönen Seminarort, warum Schweizer Holz und Nägeli aber eben keine Nägel eine besondere Rolle spielen und was Blanche Merz mit alledem zu tun hat, liest Du hier. Enjoy!

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In Heilen Räumen leben

Neue Geomantie ist das Wissen und die Fertigkeiten, die die Menschheit über Jahrzentausende bereits einmal gehabt hat. Dieses Wissen kehrt nun wieder zurück und mit ihm die energetischen Schlüssel in Form uralter Symbole und die mentale Befähigung, alle geomantischen Störungen nachhaltig zu beseitigen. Zudem dürfen wir Räume energetisieren, Kraftplätze schaffen, natürliche Kraftorte wie Chakrenfelder der Erde heilen und schützen, geomantische Landwirtschaft und Tierhaltung erproben.

Unser Herzensanliegen ist es, mit der Neuen Geomantie diesen herausragenden Teil alten Wissen wieder zu erschließen, aufzuzeichnen und es all denjenigen weiterzugeben, die bereit sind, sich selbst und diesem sich verantwortungsbewusst zu öffnen.

Schön, dass Du dabei bist!

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