Geomantie lernen –
Alles über unsere Geomantieausbildung
Geomantie lernen, wie geht das und kann das jeder? Was ist Teil der Ausbildung Neue Geomantie und wie läuft sie ab? Wie kann ich die Erde heilen? Fragen, die uns, Anne und mir, häufig gestellt werden. Allen Antworten auf die Fragen rund um Erdheilung und unsere Geomantieausbildung, die 2010 zum ersten Mal stattfand und die wir seit 2011 kontinuierlich weiterentwickelt haben, widmen wir diesen Post, verbunden mit einem kleinen Rückblick auf unsere beiden Geomantieausbildungen in Deutschland in Proitze im niedersächsichen Wendland in der Nähe von Hamburg und Berlin und in der Ostschweiz in Gais, im schweizerischen Appenzell im Drei-Länder-Eck Deutschland Österreich und Schweiz in 2018.
Es ist kein Zufall, wer zu uns kommt…
Alle Teilnehmer und fast alle Bewerber, die zu uns geführt werden, ob über unser Buch: »Neue Geomantie -Heilung des Menschen und der Erde«, diese Website, unsere Facebook Gruppe, Instagram, Empfehlungen oder weil sie sogar selbst die durchschlagende Wirkung einer Energetisierung am eigenen Leib erfahren durften, beschäftigen sich nicht zum ersten Mal mit Geomantie, so dass es im Grunde nur unsere Aufgabe ist, sie mit dem eigenen Wissen und den eigenen mantischen Wahrnehmungen wieder vertraut zu machen. Schön, dass Du dabei bist!
Einige Teilnehmer unserer Geomantieausbildung fühlen schon ein Leben lang die Auswirkungen der Zerstörungen im feinstofflichen Energiefeld der Erde, allerdings fast immer ohne genau zu wissen, was sie da fühlen und noch viel wichtiger, ohne eine Idee zu haben, wie Abhilfe zu schaffen sei. Gabriela Koch zum Beispiel, hat sich nie wirklich wohlgefühlt in dem imposanten Appenzeller Haus, in dem sie aufgewachsen ist, bis 2018. Denn zusammen mit der Geomantieausbildungsgruppe in Gais 2018, als eine der ersten praktischen Übungen, durften wir es von einem energetischen Katastrophenort auf einer Verwerfungszone in einen echten Kraftort verwandeln. Nicht nur zur Freude von Gabriela und ihrer Mutter! Viele kommen zu uns, weil sie selbst einfach nicht mehr schlafen konnten, sich müde und ausgelaugt fühlten zu Hause, bis zu einer geomantischen Entstörung, die alles verändert hat und wussten sofort, das will ich auch lernen. Andere kommen aus klassich medizinischen, öfter aber aus alternativen Heilberufen wie die Autorin Tina Stümpfig und haben erkannt, dass sie ihren Patienten, ihren Klientinnen und Klienten, wenn sie in in einem gestörten Umfeld leben, oftmals nur sehr begrenzt helfen können, solange dies nicht geomantisch entstört und energetisiert ist.
Wieder andere, und das werden immer mehr – was uns besonders freut -, kommen aus planenden und gestaltenden Berufen, aus der Kunst, der Architektur oder dem Handwerk, wie unser Gastgeber 2018 aus Gais, Hannes Nägeli, der eine kleine Zimmerei, die er Ende der 80´er Jahre mit 4 Mitarbeitern übernommen hat, mit einem vollökologischen Holzhaus- und Wohnungsbau zu der Nägeli AG, einem Betrieb mit über 140 Mitarbeitern ausgebaut hat. Ein Bericht darüber im Fernsehen (ab Mintute 21) gibt es hier. Auch sein 2017 fertiggestelltes Verwaltungsgebäude, in dem wir 2018 ausbilden durften, ist in dieser massiven Holzbauweise errichtet, die vollkommen ohne Dämmschichten und ohne Nägel, Schrauben und Leim auskommt, sondern nur nach einem patentierten Verfahren von Buchenholzdübeln zusammengehalten wird.
Einige Teilnehmer der Geomantieausbildung haben einen landschaftsgärtnerischen und/oder gärtnerischen Hintergrund – wie Vital Bucher oder Nina Wolff, die Gärten gestalten, oder einen landwirtschaftlichen Hintergrund, wie Uta Köpke, die sich nach der Grundausbildung und der Mentalfortbildung 2018 sowie der Impräganturfortbildung im Frühjahr 2019 riesig über die geomantische Imprägnatur ihrer Obsthöfe im Alten Land bei Hamburg freut, die wir als praktische Übung mit der Imprägnaturfortbildungsgruppe gemeinsam vorgenommen haben oder Dr. Uwe Miehlke. Die geomantische Imprägnatur ermöglicht erstmals wieder eine geomantisch betriebene Landwirtschaft mit einer feinstofflichen Düngung und einem energetischen Pflanzenschutz, der die Obstbäume stärkt und Schädlinge auf der feinstofflichen Ebene abwehrt. Jochen Seibert ist ein geomantisches Urgestein aus der legendären ersten Geomantieausbildung 2010, und Jochens Seiberts Mühlenhof Weingut ist schon seit 2008 von Werner geomantisch begleitet, was den Einsatz teurer und umweltfeindlicher Spritzmittel drastisch reduziert hat.
Johannes Schuler ist als Bauingenieur und Mitglied im Verein für Radiästhesie Graubünden schon seit 40 Jahren mit der H3-Antenne unterwegs. Er hat seitdem Möglichkeiten gesucht, geomantische Störungen zu beseitigen, was ihm jetzt nach der Ausbildung in Neuer Geomantie 2018 zu seiner Freude endlich gelingt. Isabella Berger, die selbst auch Energetikerin ist, war nach der Entstörung Ihres Hotels, des Mountain Resorts Feuerberg auf der Gerlitzen Alpe in Kärnten, das sie mit Ihrem Mann Erwin Berger zusammen führt, so von der Geomantie überzeugt, dass sie 2018 selbst an der Ausbildung teilgenommen hat. Über die Entstörung und Energetisierung des Hotels haben wir hier berichtet. Aber auch jene Menschen, die nur in ihrem Umfeld geomantisch wirken und der Erde helfen wollen, sind herzlich willkommen. Alle Interessenten und Teilnehmer an der Ausbildung Neue Geomantie vereint jedoch eines: Fühligkeit, Neugierde und das brennende Interesse an der Geomantie, der Lehre von der Wahrnehmung und Heilung des feinstofflichen Energiefeldes der Erde. Mit der Veränderung sind wir auch schon bei dem, was unsere Ausbildung so besonders macht und dem Kern der Kompetenz, die wir in der Geomantieausbildung vermitteln. Das wichtigste Ziel am Ende der Grundausbildung Neue Geomantie ist es, zunächst mit kleinen Einschränkungen mechanisch, und dann nach der Befähigung zur Mentalarbeit, spätestens jedoch mit dem Absolvieren der Mental- und Imprägnaturfortbildung im Anschluss, geomantische Entstörungen und Energetisierungen von Wohnungen, Häusern und Arbeitsplätzen, Freiflächen, Gärten und anderen Orten oder Flächen in der Natur vollkommen selbstständig durchzuführen. Welch ein Geschenk, in dessen Genuss 2018 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Frankreich gekommen sind.
Alle geomantischen Arbeitsfelder, egal, ob es sich um geomantischen Bienenschutz, um geomantisch unterstützen Garten- und Pflanzenbau oder um geomantisches Planen und Bauen handelt, bauen auf dem Wissen der Grundausbildung auf und auf der aus der geistigen Welt verliehenen Befähigung, alle zur Entstörung notwendigen Symbole nach einer kurzen Übungszeit nur noch mental manifestieren zu dürfen. Das bedeutet, alle weiteren Methoden basieren darauf, dass sie in vollkommen störungsfreien oder zumindest störungsfrei gehaltenen Umfeldern Anwendung finden. Aus diesen Gründen ist es leider nicht möglich, ein Aufbauseminar ohne die Grundausbildung zu absolvieren. Es hat keinen Sinn, ohne das mantische Wissen und die energetischen Schlüssel aus der Grundaubildung geomantischen Bienenschutz zu erproben oder geomantische Landwirtschaft zu betreiben. Aber der Reihe nach…
Die Erde wahrnehmen und fühlen
Unsere Geomantiegrundausbildung beeinhaltet in der Regel 3 Seminarblöcke. Und dass wir 2018 nicht nur im niedersächsichen Wendland, sondern erstmalig auch in der Schweiz sein konnten, verdanken wir der Einladung von Hannes Nägeli und seiner Frau Ursi Nägeli-Ebneter, nach ihrer Teilnahme an einem geomantischen Erlebnisabend, den Werner 2017 in der Europäischen Heilerschule in St. Margarethen abgehalten hat. Hannes Nägelis ausgetüftelte maschinell gestützte Gebäudeproduktion durften wir nicht nur staunend besichtigen, sondern auch im dazugehörigen vollökologischen Seminarraum tagen, allerdings erst, nachdem wir den Betrieb einschließlich des Verwaltungsgebäudes vollständig entstört und energetisiert hatten. Auch hier liegt leider ein häufiger Trugschluss, denn eine noch so nachhaltige und ökologische Bauweise ersetzt keinesfalls eine geomantische Entstörung und Energetisierung und sorgt, für sich allein genommen, nicht für ein wohngesundes, energetisch aufbauendes Umfeld.
Die Schöpfung, die Erde wahrnehmen und fühlen, ist das Thema des ersten Ausbildungswochenendes. Wir eröffnen eine kleine Kosmologie und untersuchen dabei gemeinsam das Energiefeld der Erde und bekannte Fachbegriffe. Was sind eigentlich Wasseradern, was Erdstrahlen und Gitter? Ist der Potenzialmessung mit der Bovismetrie oder der Schwingungsmessung der Vorzug zu geben? Was bedeutet linksdrehend und rechtsdrehend und wie fühlt es sich an? Was ist Yin und was Yang? Was hat es mit dem Abstieg und dem Aufstieg der Erde auf sich? Wir untersuchen gemeinsam Firmenlogos, genauso wie die Gestalt eines Raumes im Gebäude oder eine Wegführung, die feinstoffliche Energie einer Freifläche. Wir tauchen ein in die Geheimnisse der Schöpfung und der Zahlen, erspüren die Kraft der Formen, begleitet von ersten Übungen mit radästhetischen Instrumenten wie Pendeln, selbstgebauten Winkelruten und mit der H3-Antenne, mit denen wir Energeifelder messen – auch unsere eigenen -, und Wasseradern aufspüren, begeleitet von Musik, Gesang, poetischen Texten, Meditationen. Erste, kraftvolle Schritte zum Verstehen und Anwenden der Neuen Geomantie. Viele ausgebildete Feng-Shui Berater und /oder Geopathologen, wie auch Conny Walthemathe haben schon am ersten Ausbildungswochenende ihre Abschirmmatten und Entstörgeräte aus ihrem Maßnahmenkoffer verbannt. Verbunden mit der Bemerkung, dass das Material ja nicht mal mehr zu verschenken sei.
Ein Schritt hinaus in die Welt
Bis 2017 waren wir räumlich beengt, konnten immer nur wenige Interessenten zulassen und hatten lange Wartelisten. Mit der Aufgabe der Räume der Atlantis Heilerpraxis in Hannover waren wir mit unserer Geomantiausbildung 2018 dann erstmals in der von allen Teilnehmern wegen der schönen Umgebung, der liebevollen Betreuung und des großartigen Essens beliebten Proitzer Mühle im Wendland zu Gast. Das Seminarhaus kannten wir schon von anderen Veranstaltungen, z.B. vom Jahrestreffen der Gruppe für Geomantie. Für die Geomantieausbildung und die Ausbildungsgruppe selber hat es sich als wahrer Segen herausgestellt, mit allen Teilnehmern der Gruppe zusammen an einem Ort in der Natur gemeinsam untergebracht zu sein, sich um nichts kümmern zu müssen und auch die Abende abseits des Alltags gemeinsam gemütlich verbringen zu können. Auch heilerische Interventionen bei einzelnen Teilnehmern zur Auflösung von Blockaden sind immer inkludiert und in dieser Konstellation viel einfacher für uns zu bewältigen.
Hinzu kam im Oktober 2017, wie schon geschildert, die Einladung von Hannes und Ursi Nägeli aus Gais, dort im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden im schönen Seminarraum der Nägeli AG eine weitere Geomantieausbildung anzubieten. Plötzlich waren wir in der Lage für 2018, 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zuzulassen. Auch diese Plätze waren innerhalb weniger Wochen vergeben. Und wieder gab es Wartelisten, so dass wir 2019 und auch 2020 wieder 2 Ausbildungen anbieten konnten.
In Gais unterrichteten wir 2019 zwar nicht mehr bei Nägelis, aber nur wenige Meter entfernt im idyllisch gelegenen Seminar- und Ferienhotel Idyll, dessen Seminarraum ebenfalls von Hannes Nägelis Zimmerei errichtet worden ist. Auch dieses Seminarhaus haben wir schon persönlich kennengelernt, nämlich bei den gemeinsamen Mittagessen an den Seminartagen mit unserer Ausbildungsgruppe 2018. Wir haben uns gefreut, auch 2019 wieder in Gais im schönen Appenzellerland gewesen sein zu dürfen.
Alle Sinne helfen lernen
Aber nicht nur die Rahmenbedingungen müssen stimmen, wie ein schöner Raum und eine schöne Landschaft, gutes Essen und eine komfortable Unterbringung, am wichtigsten ist natürlich der Inhalt bzw. seine Vermittlung. Während wir die theoretischen Seminarinhalte mit der Arbeit am Flip-Chart verdeutlichen, bekommen alle Teilnehmer*innen unser gebündelt Wissen zu Hintergründen und Methoden in umfassenden, gut gegliederten und im ansprechenden Design aufbereiteten Skripten zu den 3 Workshop-Themen »Die Schöpfung – Die Erde wahrnehmen und fühlen«, »Mensch und Raum – Entstören und Energetisieren« sowie »Gelenkte Kraft -Wasser Steine und Planeten« zum Mitnehmen und Nachlesen mit nach Hause. Wie funktioniert die Erde im feinstofflichen Bereich? Welche Kräfte wirken dort? Wie können wir durch die Kraft der Symbole und unseres Geistes die Energien der Erde beeinflussen, um Erde und Mensch zu heilen? Und wie können wir Energien lenken, um Kraftplätze zu stärken oder zu gestalten? Welche Rolle spielen dabei Steine, Bäume und sogar Planeten? Erstaunliche Zusammenhänge erschließen sich und wirksame Methoden, mit den Kräften der Schöpfung heilend und gestaltend tätig zu werden. Neben den korrigierten Bovismetern Neue Geomantie haben wir auch Material für selbstgebaute Winkelruten sowie diverse andere Ruten, Tensoren die H3-Antenne und Pendel zum Ausprobieren dabei, Kristallpendel, Wassersteine, Planetensteine und seit 2018 wunderschöne von René Malitte handgemachte Eibenpendel sind für Ausbildungsteilnehmer bei uns zu erwerben. Egal, ob Du mit radiästhetischen Instrumenten schon jahrelang unterwegs bist oder noch nie ein Pendel oder eine Rute in der Hand gehabt hast. Gemeinsam finden wir in jedem Fall das für Dich passende Instrument.
Hintergründe ja, Theorielast nein
Ziel unserer Ausbildung in Neuer Geomantie ist es nicht, Wissen oder Halbwissen aus Büchern aufzubereiten. Natürlich gibt es einige Theorie zu vermitteln, wie sollten wir denn die Erde heilen, ohne zu verstehen, wie sie funktioniert und zum Besten aller Wesen geheilt und gestaltet werden kann? Dieses Wissen steht aber weder in irgendwelchen Büchern, noch ist es überhaupt überliefert. Unsere Anleitungen sind lemurischen und atlantischen Ursprungs, waren zu großen Teilen vergessen oder aufgrund der energetischen Verhältnisse über Jahrtausende auch gar nicht anwendbar. Sie haben sich uns in den letzten Jahren, mit dem Wiederaufstieg der Erde, durch Kontakt mit der Geistigen Welt und dem Naturreich wieder erschlossen. Noch immer kommt kontinuierlich neues Wissen hinzu. Das Wichtigste, unser Herzensanliegen ist es, jedem Teilnehmer die praktischen Entstör- und Energetisierungsarbeit basierend auf diesem alten Wissen wieder zu vermitteln.
Häuser Entstören und energetisieren
Mit der Kraft der Formen, der Kraft der Entstör- und Energetisierungsymbole, die wir am zweiten Ausbildungswochenende »Mensch und Raum« vermitteln, steht als praktische Übung dann schon die erste Hausuntersuchung durch die Ausbildungsgruppe an. Es ist immer ein Riesen-Erfolgserlebnis für die Gruppe, die selbst erwirkten Veränderungen am eigenen Leib zu spüren und oft schon während des Seminars positive Rückmeldungen der Bewohner zu erhalten.
Elementare Kräfte
Die Kraft von Feuer, Wasser Erde und Luft spüren wir an den natürlichen Kraftorten der Erde immer dann, wenn sie ungestört sind. Auftanken bei den Chakren der Erde gehört ebenso dazu wie ein Blick auf die ganz persönliche Elementeverteilung im Kosmogramm, mit der jeder geboren wird. Oftmals gibt es Defizite, die wir fast immer mit einer geomantischen Elementeimprägnatur stärken dürfen.
Geomantische Astrologie
Der Blick in das individuelle Kosmogramm aller Teilnehmer ist deswegen auch fester Bestandteil unserer Ausbildung. Das Kosmogramm gibt als Abbild der Planetenkonstellationen zum Zeitpunkt unserer Geburt auf unvergleichliche Weise Auskunft über unsere Lebens- und Lernaufgaben, unser Partnersuchbild, unsere Berufung, unsere Schatten, unsere zu bearbeitenden Lebensthemen, über unsere Defizite, aber auch über unsere Potenziale und Fähigkeiten. Damit ist es ein Schlüssel zu den Kernthemen unseres Seins. Mit Hilfe der genauen Geburtsdaten (Ort, Datum und genauer Uhrzeit) erstellen wir für jeden dieses ganz persönliche Geburtsbild. Deswegen fragen schon wir bei der Anmeldung zur Geomantieausbildung das Geburtsdatum, den Geburtsort und die minutengenaue Geburtszeit ab. Unglaublich spannend sind die Schnittmengen der beiden heiligen Wissenschaften, Heilige Geomantie und Heilige Astrologie, erlebbar nicht nur mit einer geomantischen Elementeimprägnatur, sondern auch in Stein- oder Holzsetzungen, von denen wir eine astrologische Kraftortgestaltung, die der Selbsterfahrung dient, näher betrachten.
Labyrinthische Wege
Labyrinthische Wege gehen wir während der Ausbildung innerlich, aber am am dritten Ausbildungswochende »Gelenkte Kraft«, an dem uns neben der Beschäftigung mit Aufrichtung und aufrichtig sein und Hinweisen zu unserer Berufung aus dem Kosmogramm großartige Kraftplatzgestaltungen erwarten, ganz konket. Ein selbst errichtetes Labyrinth ist eine davon. Während wir es im Wendland an einem unserer Lieblingskraftorte mit Steinen legen, verwenden wir in der Schweiz, wie sollte es anders sein, Holz in Form von Appenzeller Sägespänen, dierkt aus der Zimmerei. Unabhängig, zu den Parallelen die so ein labyrinthischer Weg immer auch zu unseren Wegen hat, sei es der Weg durch die Ausbildung oder unser Lebensweg, kommt dem Labyrinth aus geomantischer Sicht noch eine besondere Bedeutung zu, die kaum bekannt ist. Gestaltungsfehler können dabei heftige Folgen haben.
Wasser, Steine und Planeten – immer ein Höhepunkt
Das letzte Wochenende ist es auch, welches uns tiefe Einblicke nicht nur in die Geheimnisse von Holzsetzungen, Steinkreisen und Kraftlenkungen gewährt, sondern auch in uns selbst. Mit einer geschulten mantischen Wahrnehmung und den dann spürbaren Energien kommen plötzlich andere Erkenntnisse zutage, als sich archäologische Weisheit oft erdichtet, befangen in wissenschaftlicher Reduktion auf das Nicht-Erfühlbare. Stein- oder Holzkreise etwa haben keine diffusen kultischen Ursachen. Der erstmals aus Holz zur Sommersonnenwende 2018 gesetzte Holzkreis erwartete uns auch 2019 in wunderbarer Umgebung in Gais, um uns seine Geheimnisse zu offenbaren.
Steinkreise und Holzsetzungen oder Baumkreise üben zusätzlich zu der Funktion als Selbsterfahrungsort handfeste Funktionen aus zur Kraftlenkung und zur Stabilisierung des Energiehaushalts der Erde. Was Wasser, Steine und Planeten damit zu tun haben, erkunden wir in der zweiten Kraftplatzgestaltung. Wir kehren zum Abschluss am letzten Tag der Geomantieausbildung noch einmal zurück zu den noch gößtenteils unerforschten, hochspannenden Schnittpunkten zwischen Astrologie und Geomantie, die Planeten spielen dabei eine besondere Rolle, und jeder Teilnehmer kann anhand der wahrgenommen Energien und der astrologischen Erklärungen und Channelings spüren und genau erfahren, wo er gerade steht, innerlich und mit seinen Themen. So schließt sich nicht nur der Steinkreis, sondern auch der Kreis der Geomantieausbildung, die der Anfang eines Weges ist, zu sich selbst und zu ganz neuen beruflichen Wirkungsfeldern. Immer begleiten nicht nur wir, sondern auch die Geistige Welt die Teilnehmer. Und so kann es schon mal sein, das auch das ein oder andere Channeling von den Erzengeln oder Gaia, unserer Erdenseele, live als persönliche Botschaft für die Ausbildungsgruppe während der Ausbildung herunterkommt.
Erfolge werden gefeiert
Sehr schnell ist die Ausbildung rum und sind die drei intensiven Ausbildungstage vergangen. Kaum haben sich die Teilnehmer so richtig kennen und lieben gelernt, viele sagen uns es fühlt sich für sie an, als kommen sie endlich nach Hause, sind die letzten Stunden der Grundausbildung auch schon angebrochen. Bevor jedoch Wehmut die Regentschaft ergreift, feiern wir nach der abschließenden gemeinsamen Hausunteruchung am letzten Abend lieber die Erfolge der Teilnehmer mit einem schönen Fest, an dem sich oft nochmal ganz erstaunliche andere Talente der Teilnehmer zeigen dürfen.
Eine lange, festlich gedeckte Tafel und das wunderbare Essen der Proitzer Mühle begeisterten uns 2018 im Wendland gekrönt von einem spontanen Konzert der Acappella Gruppe Vocal Garden unter der Leitung von Susanne Kriete, die zufällig zur gleichen Zeit ihr Chorwochenede in der Proitzer Mühle verbrachten, bevor uns Jan Kiehne und andere mit einem wahrhaften Trommelcrescendo am Lagerfeuer in schamanische Welten entführten.
Wahrhaft unvergleichlich und kaum mehr zu übertreffen die Abschiedsfeier auf den Appenzeller Vorbergen, die uns Ursi und Hannes an einem besonderen Platz hoch über dem Bodensee zum Geschenk machten.
Wunderschöne Postkartenblicke in alle Richtungen, um uns herum eine Herde neugieriger Alpakas, extra für unsere Gruppe gefertigte Holzbrettchen Neue Geomantie zum Apero, ein grandioses Erlebnis-Raclette mit tollen Käsesorten und köstlichen Beilagen, Lager- und Schwedenfeuer und auch hier Trommeln, Gitarrenmusik und Gesang. Quellwasser, Wein und ein wie für uns inszenierter Sonnenuntergang. Alles natürlich erst nach der abschließenden Hausuntersuchung, die die Teilnehmer in einem Holzhaus vornehmen durften.
Ein Dank großherziger Gastgeber und zugleich wie ein Dank unserer Erdenmutter an uns. Ein Erlebnis, das wir und die Gruppe, die daran teilhaben durfte, nicht vergessen werden, ein Abend, der in Erinnerung bleibt. Aus dem Abschiedsschmerz nach dem Ende der ersten Geomantieausbildung 2010 ist so auch der Gründungsgedanke der Gruppe für Geomantie erwachsen. Einfach aus dem Wunsch heraus, weiterhin gemeinsam an den aufregenden und Heilung schenkenden Erkenntnissen der Neuen Geomantie teilzuhaben, sich auszutauschen, sich wiederzusehen, gemeinsam weiter zu forschen und zusammen den Weg weiter zu gehen. Den Teilnehmern der Geomantieausbildung steht deswegen die Möglichkeit offen, im Anschluss an die Grundausbildung und mit der Erlangung der Befähigung zur Mentalarbeit, der Gruppe für Geomantie beizutreten und dann nicht nur mit einem eigenen Profil hier auf dieser Website vertreten zu sein. Sondern auch aufgenommen zu sein in einen Kreis wunderbarer und sehr besonderer Menschen.
Aus einem Kreis einiger unserer Schweizer Ausbildungsschüler um Hannes und Ursi Nägli hat sich inzwischen die Geomanten AG gegründet, eine Aktiengesllschaft der Neuen Zeit. Wir gratulieren und wünschen diesem Unternehmen der Zukunft viel Glück.
Auf geht’s Geomantie-Ausbildung 2025/26
Während sich die Geomantieausbildungsteilnehmer von 2018 und 2019, 2020, 2021, 2022, 2023 und 2024, die den geomantischen Weg mit uns zusammen weitergehen, auf weitere spannende Vertiefungen, großartige geomantische Einsatzmöglichkeiten, und ein Wiedersehen freuen, sind wir so gespannt uns auf den Ablauf der ersten an unser Team übergebenen Ausbildungen 2025/26 in Bezau im Bregenzer Wald. Auch 2025/26 sind wir dort mit Geomantieausbildungen zu Gast, nur nicht mehr die ganze Zeit persönlich. Wir berichteten hier: Geomantie lernen 2.0.
Alle konkreten Informationen zur aktuellen Geomantie Ausbildung, Termine, Inhalte, Kosten und den Link zur Onlinebewerbung findest Du hier:
Die Ausbildung 2025 ist so gut wie ausgebucht. Anmeldemöglichkeiten für die Geomantieausbildung 2026 in Bezau eröffnen wir im Frühjahr 2025. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Herzensgrüße!
Werner & Anne
Alles über unsere Geomantieausbildung
Guten Tag!
Bieten Sie für 2021 wieder eine Ausbildung in Geomantie aus?
Ich würde mich für die Ausbildung interessieren.
Freundliche Grüsse
Janine Richter
Liebe Janine,
leider funktioniert Deine Email nicht. Wir versuchen es hier. 2021 gibt es eine Geomantieausbildung in Norddeutschland.
Alle Informationen dazu findest Du auf dieser Website! https://www.neue-geomantie.de/geomantieausbildung/
Anne & Werner
Schönen guten Abend, wir hatten schon mehrfach Unterstützung von Geomantie-Experten 2x für ein Wohnhaus und ein Mal für unsere übernommene Firma, jetzt sind wir mit der Firma umgezogen daher meine Frage: ist eine neuerliche Geomantie für die Firma sinnvoll/notwendig oder wirkt die letzte Aktivität (Beginn ca vor 2 Jahren und laufende Nachjustierung über einen „Stab“) noch nach?,
Ich persönlich habe auch Interesse an der Geomantieausbildung bitte um Infos dazu,
Danke und lg Harald
Lieber Harald,
bevor ich beschreibe, was ich wahrnehme aus der Ferne, wie fühlt es sich denn an? Ich nehme mal an, nicht so gut, sonst würdest Du vermutlich nicht fragen. Wir können darüber auch gern einen Telefontermin vereinbaren. Schreib uns gern über mail@neue-geomantie.de einen Vorschlag. Bezüglich der Ausbildung findest Du alle Informationen zur nächsten Geomantieausbildung hier auf der Website: https://www.neue-geomantie.de/geomantieausbildung/ Für 2023 sind wir leider schon komplett ausgebucht, aber wir haben bereits das Bewerbungs- und Anmeldeverfahren für 2024 in Bezau, Vorarlberg eröffnet. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Herzlichst,
Anne