Geomantische Forschung
Geomantie – eine Erfahrungswissenschaft
Geomantie ist, wie alle Mantien, eine Erfahrungswissenschaft. Wir verfügen über eine ausgeprägte mediale oder mental/intuitive Begabung. Sie gibt uns über die Strahlenfühligkeit hinaus die Möglichkeit, aus der Geistigen Welt oder dem Naturreich Wissen zu erwerben, das weithin nicht mehr geläufig, geschweige denn aufgezeichnet ist.
Oft erhalten wir nur einige Anstöße, Hinweise oder Bilder und kommen dann durch eigene Überlegungen und Experimente hinter die Bedeutung beispielsweise des Einsatzes bestimmter Symbole. Auch erkennen wir, indem wir zu besonderen Orten geführt werden, die Bedeutung und Auswirkung von Steinsetzungen oder von Baumpflanzungen.
Es wächst die Erkenntnis, dass die feinstofflichen physikalischen und biologischen Prozesse nicht aus dem gängigen Wissenschaftsbegriff und dem von ihm geprägten Forschungsbetrieb ausgeklammert werden können, nur weil sie sich Technik gestützter Wahrnehmung und Messung weithin entziehen.
Die Erfolge in der Anwendung und Umsetzung des so erworbenen Wissens in der energetischen Heilung, z.B. bei Gebäude- und Grundstücksentstörungen, sind es dann letztlich, durch die die von uns betriebene geomantische Wissenschaft und Forschung Anerkennung findet.
Energetisch oder mit Hilfe von Symbolen bewirkte Veränderungen der feinstofflichen Struktur sind dennoch auch in physikalischen oder medizinischen Parametern messbar. So erhöht sich beispielsweise die Anzahl negativer Ionen in einem Gebäude, sobald mit unseren Methoden das Energiepotenzial angehoben wird. In einem anderen, gemeinsam mit Lazarettärzten durchgeführten Versuch, konnten wir den Nachweis erbringen, dass nach Veränderungen des Energiepotenzials durch geomantische Maßnahmen, postoperative Depressionen ausblieben.
Erfolge dieser Art sind nicht unerklärlich. Wir kennen die Gründe und Verfahren, können sie beliebig reproduzieren – was gemeinhin auch als Kennzeichen von Wissenschaftlichkeit gilt.
Sind mantische Messergebnisse immer gleich?
Was unter Umständen zu Abweichungen führen kann, sind zwei Gründe:
- Im Sinne Wilhelm Reichs sind feinstoffliche Energien primordial, d.h. die feinere Energie regt die gröbere Energie/die Materie an.
- »Messgerät« auf der feinstofflichen Ebene ist weitestgehend der Mensch selbst, auch wenn er sich dabei radiästhetischer Instrumente bedient.
Dies beides wirft die Frage auf, wie gewährleistet werden kann, dass mantisch begabte Menschen zu übereinstimmenden Messergebnissen gelangen können und – darüber hinaus – wie verlässlich mediale, mental oder intuitive Wahrnehmungen sind. Diese Problematik hat nach unserer Erfahrung eine starke heilerische Dimension. Bei gemeinsamer Arbeit stellt sich immer wieder heraus, dass abweichende Ergebnisse beinahe ausschließlich dadurch zustande kommen, dass energetische Blockaden oder Beeinträchtigungen das Messgerät Mensch beeinflussen. Unternimmt man heilerische Schritte dagegen oder überbrückt die Störquellen zeitweilig (manche Rutengänger und Heiler verbinden sich dazu z. B. mental mit ihren Kraftorten), stellen sich unverzüglich vergleichbare Ergebnisse ein.
Durch den Kontakt und den regen Austausch in der Gruppe für Geomantie haben wir die Möglichkeit festzustellen, ob es energetische Beeinträchtigungen bei uns oder unseren Mitgliedern gibt und können diese ggf. heilerisch beheben. Außerdem arbeiten wir alle auf dem gleichen aktuellen Stand.
Unsere Schwerpunkte
Schwerpunkte unserer geomantischen Forschungen bilden zurzeit
- Entstörungen in großen gewerblichen Kontexten, wie z.B Produktionsbetriebe, Büros und Läden
- Entstörungen an Orten der Erholung und Freizeitgestaltung, wie z.B. in Hotels und an Theatern
- Imprägnaturmaßnahmen zur Entwicklung einer energetisch betriebenen Landwirtschaft, vor allem in den Bereichen Gartenbau, Weinbau und in der Landwirtschaft
- Energetische Schutzmaßnahmen beispielsweise für erkrankende Kastanien oder Buchsbäume
- Geomantischer Bienenschutz
- Die Erforschung von Kraftlenkungsstätten, wie z.b. alter Steinsetzungen, Dolmen, Hügelgräber und Steinkreise
- Heilige Quellen und ihre energetische Wirkung
- Neue Möglichkeiten geomantischer Erdheilung, z.b. bei Radioaktivität
- Geomantische Astrologie
Die aktuellen Ergebnisse unserer geomantischen Forschungen und unseres gruppeninternen Austausches fließen immer hochaktuell in unsere energetische und geomantische Heilarbeit und in die Geomantieaus- und Fortbildungen ein.
Unsere Forschungsziele
Zu den regelmäßigen Jahrestreffen der Gruppe für Geomantie setzten wir uns in jedem Jahr ein ganz bestimmtes neues Forschungsziel, zusätzlich zu dem Wissen, das wir zu aktuell auftretenden und neuen Störungen erhalten. Bislang haben wir uns mit der Heiligen Geometrie, mit mentaler Kraftplatzgestaltung und mit der Kraftplatzgestaltung mittels Steinsetzungen, d.h. mit der Wirkungsweise von Steinkreisen, Dolmengräbern sowie Alignements beschäftigt, ebenso wie mit Imprägnaturverfahren zur persönlichen Stärkung, in Firmenzusammenhängen, zum Einsatz in Garten- und Weinbau sowie in der Landwirtschaft und zum geomantischem Bienenschutz. Wir haben Bäume und Wälder und heilige Haine aus geomantischer Sicht betrachtet. 2018 widmeten wir unsere geomantischen Forschungen dem Wasser und den Heiligen Quellen, 2019 neuen Möglichkeiten energetischer Erdheilung mit Raumzeitheilmeditationen. 2020 haben wir uns unter anderem mit Geomantischem Bauen beschäftigt. 2021 ging es um die Elemente und die Verknüfung der Heiligen Geomantie mit den anderen heiligen und heilenden Wisssenschaften, z. B. der Heiligen Geometrie und der Heiligen Astrologie. 2020 beschäftigen wir uns mit neuen Ritualen.
Unser Ziel dieses Wissen über die Entstörung hinaus schon in einer holistischen Planung und Gestaltung anzuwenden, um Störungen und Schäden gar nicht erst aufkommen zu lassen bzw. frühzeitig abzuwenden ist 2020 durch Kooperationen mit Architekten und Projektentwicklern und die Arbeit in der Fachgruppe Geomantisches Bauen und Geomantische Baubegleitung in greifbare Nähe gerückt. Besonders mit Unterstützung der Fachgruppen der Gruppe für Geomantie möchten wir dieses sich ständig erweiternde Wissen kontinuierlich erproben, ebenso wie es allen daran interessierten Menschen in unseren verschiedenen Aus- und Fortbildungsangeboten weiterzugeben.
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