Als kosmische Punktlandung starteten wir am 21. April 2024 mit einer internationalen Gruppe von 25 Heilerinnen und Heilern in das 14. und in das letzte Jahr unserer gemeinsamen Geomantieausbildungen. Dieser Tag markiert eines der bedeutendsten kosmischen Ereignisse und den energetischen Höhepunkt des Jahres 2024, wenn Uranus und Jupiter sich nach 83 Jahren erneut im Zeichen Stier treffen. Für uns persönlich markiert er ebenfalls einen Wendepunkt.
Jupiter und Uranus treffen sich alle 14 Jahre zu einer Konjunktion. Im Tierkreiszeichen Stier geschah dies zuletzt im Mai 1941. Wir wurden beide in Uranus-Jupiter-Jahren geboren: 1954 trafen sie sich auf 27° Krebs – zu Werners Geburtsmoment am 23.12.1954 steht der rückläufige Jupiter in Konjunktion zum rückläufigen Uranus auf den letzten Graden des Zeichen Krebs, 1968/69 standen sie von der Erde aus betrachtet am gleichen Platz im tropischen Tierkreis auf den ersten Graden im Zeichen Waage in Konjunktion zum Supergalaktischen Zentrum auf 2°22 Waage.
Die letzte Konjunktion fand zwischen Juni 2010 und Januar 2011 statt, wobei sie sich zwischen 0° Grad Widder und den letzten Graden im Zeichen Fische in der Kosmischen Spalte bewegte und den Galaktischen Schöpfungsmoment aktivierte. 2010 markiert den Beginn unserer allerersten Ausbildung in Neuer Geomantie. Seitdem durften wir über all die Jahre als Pioniere und Träger des kosmischen Feuers (Widder) immer mehr an uraltem spirituellem Wissen (Fische) für die Heilung der Erde hierher zurückbringen. Zunächst in ganz kleinen, dann immer größer werdenden Gruppen an verschiedensten wundervollen Seminarorten in Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Wenn Jupiter, der alles vergrößert, was er berührt, sich mit Uranus verbindet, der für systemsprengende Erneuerungen und revolutionäre Veränderungen, steht und als Leitplanet das Zeichen Wassermann regiert – das wiederum Pluto, der Magier unter den Planeten, mit unausweichlicher Transformationsenergie die nächsten 20 Jahre durchläuft – dann gehen wir mit der magischen Revolution in Bezug auf unseren Körper, den Körper der Erde und den mentalen Einfluss unserer Gedanken auf die Materie (Mater= Mutter), Stier, definitiv auf das nächste Level.
Mit dem Beginn eines neuen Uranus-Jupiter-Zyklus im Zeichen Stier, öffnet sich ein weiteres Portal zur »Geburt der Neuen Erde«. Es ist alles bereit.
Die »Geburt der Neuen Erde« ist begleitet von einer Energieverschiebung hin zu wesentlich höheren Energeiepotenzialen, die sich ins Unermessliche steigern, was wir schon seit vielen Jahren beobachten und an durch das Neue Wissen geomantisch entstörten, heilen Orten und Kraftplätzen messen dürfen, zurück in höhere Dimensionen, »back to the roots«.
Die »Geburt der Neuen Erde« bedeutet radikale ökologische Transformation, betreffend der Wiederherstellung und des Schutzes eines vollkommen gesunden heilen feinstofflichen Energiesystems im Lichtgitter- und Bewusstseinsnetz der Erde, frei von linksdrehenden Wasseradern, Meridianabstrahlungen und vielen weiteren, zumeist Menschen gemachten, Störungen im kraftvollen und doch so fragilen Energiesystem der Erde.
Auf individueller Ebene ist besonders für alle Heiler*innen und Geomant*innen die »Geburt der Neuen Erde« tiefgreifender, persönlicher Wandel und innere Transformation, eine Zeit des Freigebens und Lösens uralter, konditionierter und karmischer Muster, eine Zeit der Heilung und des persönlichen Wachstums. Auch das beobachten und begleiten wir seit langen Jahren, sowohl bei uns selbst, als natürlich auch bei denen, die sich zur Begleitung Ihres Weges uns anvertrauen und anvertraut haben.
Auf gesellschaftlicher Ebene bedeutet die »Geburt der Neuen Erde« eine radikale Veränderung in den Strukturen und Werten, wofür Harmonie, Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und spirituelle Verbundenheit die Grundlage bilden. Die »Kinder« der Neuen Zeit bringen dieses Wissen mit und werden uns darin unterrichten. Wir sind mittendrin.
Kollektiv meint Die »Geburt der Neuen Erde« kollektives, spirituelles Erwachen, bei dem wir als ganze Menschheit wieder ein tiefes Verständnis für uns selbst, unsere Verbindung zum Kosmos und unsere Verantwortung gegenüber der Erde, als ihre Hüterinnen und Hüter zurück erlangen. Wir als mitschöpfende Wesenheiten mit überragender Intelligenz, die Hüterinnen und Hüter dieses fantastischen Planeten, bitte mach Dir das einmal wirklich bewusst. Wie konnten wir das jemals vergessen?
Welche Form dieser radikale Wandel im Aufstiegsprozess unseres wunderschönen und einzigartigen Planeten – der »Blauen Perle«, wie die Erde von Bewohnern anderer Planeten und Galaxien genannt wird – am Ende bereit hält, können wir nichtmal erahnen. In den alten Schriften, dem »Buch der Offenbarungen der Essener« – aber auch im Matthäus-Evangelium und in anderen Heiligen Schriften anderer Religionen ist das ähnlich beschrieben – heißt es dazu:
»Aber ich sah nicht, was ihnen geschah,
denn meine Vision änderte sich.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde.
Denn der erste Himmel und die erste Erde
waren nicht mehr, und es gab keine See mehr.
Und ich sah die Heilige Stadt der Bruderschaft
von Gott aus dem Himmel herabkommen,
wie eine Braut vorbereitet,
für den Bräutigam geschmückt.
Und ich hörte eine mächtige Stimme
vom Himmel herabtönen:
„Siehe, Gottes mächtiges Hau
ist auf den Gipfeln der Berge errichtet,
hoch über den Hügeln erhoben,
Und alles Volk soll hinaufströmen.
(…)
Und er wird uns seinen Weg lehren,
und wir werden auf seinen Pfaden wandeln,
denn aus der Heiligen Bruderschaft
wird das Gesetz hervorgehen.
Siehe, das Heiligtum Gottes ist bei den Menschen.
(…)
Jene, die Krieg machten,
sollen aus ihren Schwertern Pflugschare schmieden
und aus ihren Speeren Gartenmesser.
Kein Volk soll sein Schwert mehr
gegen ein anderes erheben,
noch sollen sie mehr Kriegskunst erlernen,
denn die vergangenen Dinge sind ausgelöscht.“
(…)
„Siehe, ich mache alle Dinge neu.
Ich bin Alpha und Omega, der Anfang und das Ende.«
Aus: E. Bordeaux Székely: Die unbekannten Schriften der Essener. Schriften der Essener, Buch 2,
1. Auflage, Neue Erde Verlag, Saarbrücken 2013 S. 107f.
Und weil diese Konjunktion auf 21°50 gradgenau auf Werners Stier-Aszendenten stattfindet, bedeutet dieses Ereignis besonders auch für ihn eine vollkommene Neugeburt im Sinne seiner Seelenaufgabe, um eine noch tiefere Verbindung mit höherem Wissen, der schöpferischen Intelligenz, der kosmischen Wahrheit und dem Universum einzugehen, um es uns zu vermitteln. Das Schöne, ich gehe mit und darf behilflich sein die Energie und Weisheit der Himmelsweiten zurück auf die Erde zu holen. An der Zeitenschwelle und mit dem Beginn eines neuen Zyklus zur »Geburt der Neuen Erde« geben wir den Staffelstab weiter.
Wir blicken voller Vertrauen in die Zukunft und freuen uns unendlich, mit Bettina Lydia Engelhardt und Stephan Scholze 2 überragende Geomant*innen und Heiler*innen unserer Schule in unserem Team begrüßen zu dürfen. Während sie 2024 begleitend bei der Geomantieausbildung in Bezau hospitieren und durch ihre Emphatie, Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft direkt den Weg in die Herzen der Teilnehmer*innen gefunden haben, übernehmen sie ab 2025 zunächst die Leitung der 3 Workshops der Geomantie-Grundausbildung in Bezau.
Mehr über die beiden, ihren heilerischen Weg, ihre Prüfung und Einweihung als Geomantielehrer und das neue Ausbildungskonzept findest Du hier:
So »Herzlich Willkommen« im Team Bettina Lydia Engelhardt und Stephan Scholze. Möge Eure gemeinsame Arbeit gesegnet sein! Den Segen von Mama Gaia, der Geistigen Welt und unseren Segen habt ihr.
Lass doch gern einen Kommentar oder ein Herz da, wenn Du den beiden auch Glück wünschst.
Das Schöne ist, zu Bettina Lydias Geburtsmoment am 11. Juli 1969, standen beide Planeten ebenfalls in einer Konjunktion mit Jupiter auf 0°22 Waage (Frieden) und Uranus auf 29°27 im Zeichen Jungfrau (Heilung). Und so schlißet sich ein Heiliger Kreis, während sich ein anderer öffnet. Vielleicht kommen ja noch andere dazu, aus unseren Heilerkreisen… Wir lassen uns überraschen (Uranus).
In Dankbarkeit für unseren gemeinsamen Weg
Anne & Werner
P.S.: Die Photos der »Floating Earth« entstanden während unserer gemeinsamen Zeit in Hannover. Die Installation war Teil der Kunstfestspiele Herrenhausen und ist ein Werk des britischen Installations-Künstlers Luke Jerram, das den »Overview-Effekt« hevorruft. Als »Overview-Effekt« wird das Phänomen beschrieben, das Raumfahrer erleben, wenn sie zum ersten Mal den Planeten Erde aus dem Weltall sehen. Eine Erfahrung, die die Perspektive auf die Erde und die darauf lebende Menschheit für immer verändert. Grundlegende Merkmale sind ein Gefühl der Ehrfurcht, ein tiefes Verstehen der Verbundenheit allen Lebens auf der Erde und ein neues Empfinden der Verantwortung für unsere Umwelt. Einfach eine ganz tiefe Demut ob der Schönheit und Größe unserer kosmischen Heimat, aber auch wie sich die Erde uns allen in ihrer Fragilität und Schutzbedürftigkeit offenbart. Wir durften genau diese Gefühle an einem lauen und dunstigen Frühsommerabend im Mai im Maschpark gemeinsam erleben, wie passend!
Die, wie immer wunderbaren Portraits, sind von Daniel George, unserem absoluten und langjährigen Lieblingsfotografen.