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Neue Geomantie Fachgruppe Geomantisches Bauen

Wir haben gelernt, gelacht und Neues erkannt. Die gemeinsame Zeit war geprägt von intensivem Austausch, inspirierenden Momenten und der Freude am gemeinsamen Entdecken.

Im idyllischen Ort Fall bei Lenggries, der Heimat von Maria Orterer, traf sich die Fachgruppe Geomantisches Bauen im Oktober zu ihrer 2. Klausurtagung, unter anderem um das Kloster Bendiktbeuern zu be- und geomantisch zu untersuchen, das 2023 von einem Hagelschauer heimgesucht und dabei erheblich beschädigt wurde. Umgeben von der beeindruckenden Natur des Sylvensteinspeichers und der vorbeifließenden Isar bot dieser Ort den idealen Rahmen für inspirierende Tage voller Austausch und Erkenntnis.

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Heimatmuseum Bezau

»Das olt Wäldarhus ka reoso,
und i sinam Holz kascht leaso
vom hin und här, vom gong und ku,
as hat a Seel, wio i und du.

As git dio Hüsor no bis üs
gang im Husgang übr d´Schwello
und wenn d´a bizzle ide gohscht,
hörscht mängs Olthus arzello.«

Kaspar Troy

 

Mit diesen Zeilen kleidet der Bregenzerwälder Mundart-Dichter Kaspar Troy in poetische Worte, was alle zunehmend spüren und wir als Geomanten ja eh wissen.  Häuser haben eine Seele, sind energetisch ein eigenständiges Geschöpf, immer! Etwas, von uns Geschöpftes – im besten Fall, im Einklang mit den Kräften der Erde, wenn sie geomantisch erbaut werden. So entwickeln eben auch Bauwerke eine eigenständige Energie, die wir wahrnehmen und fühlen können und die wir umgangssprachlich dann als Seele des Hauses oder Geist des Ortes bezeichnen. Ja, die Vorarlberger haben wahrlich ihr Gespür für Häuser und ihre Seele über die Jahrhunderte bewahrt, auch wenn das Wissen um geomantisches Bauen ihnen nicht mehr bewusst ist. Trotzdem sind sie nicht umsonst für ihre Holzbaukunst, die Bewahrung ihrer handwerklichen Tradition und ihre Architektur schon seit langem bekannt und berühmt.

 

Geomantische Baubegleitung Heimatmuseum Bezau


So war es für uns eine besondere Freude, Dank des Bezauer Bürgermeisters Hubert Graf, für unsere Entstör- und Energetisierungsübung mit unserer Geomantieusbildungsgruppe 2023 so ein echtes Wälderhaus untersuchen zu dürfen: Das von den ebenfalls überregional sehr bekannten Bezauer Architekten Innauer/Matt derzeit im Umbau, bzw. in der Erweiterung befindliche Heimatmuseum von Bezau.

 

Geomantische Baubegleitung Heimatmuseum Bezau


Die Regionalentwicklung Vorarlberg schreibt darüber: »Im Projekt »Barock bis Gegenwart« soll das Heimatmuseum Bezau als Regionalmuseum gestärkt werden und im Dialog mit dem Projekt »Auftakt Au« umfassende Einblicke in die Erfolgsgeschichte der Bregenzerwälder Barockbaumeister gewährleisten. Durch die Renovierung des Heimatmuseums mit einem Zubau an der Stelle des früheren Stallbereichs wird die Chance aufgegriffen, Knowhow aus der Barockzeit mit einer zeitgemäßen und gegenwärtigen Formensprache zu verbinden. Das Museum – mit Altbau und Neubau – wird selbst zu einem begehbaren architektonischen Exponat.«

 

 

Das Heimatmuseum Bezau ist ein typisches Bregenzer Wälderhaus aus dem 15. Jahrhundert, wie Untersuchungen während der Bauphase ergeben haben. Ein Haus mit 500 jähriger Geschichte! Wenn das nicht nachhaltig ist.

Der Zubau ist schon soweit gediehen, dass wir dort mit unserer Geomantieausbildungsgruppe sehr gut arbeiten konnten. Es hat uns überhaupt nicht überrascht, dort Kraftlenkungen in den Wänden vorzufinden, die wir auf den Neubau erweitern durften. Außerdem hat es uns gefreut, dass wir mit unserer Energetisierungsübung am im Bau befindlichen Gebäudeteil zugleich auch eine geomantische Baubegleitung erproben dürfen.

 

 

Nicht nur das alte Wälderhaus selbst und der noch im Entstehen befindliche Zubau, auch die umfangreiche Sammlung an Alltagsgegenständen und sakraler Kunst bot uns jede Menge Übungsmöglichkeiten. Energetisch abbauende Wirkungen finden sich eben sehr oft auch in Alltagsgegenständen, Möbeln und, so unglaublich das klingt, oft auch in sakraler Kunst und Ausstattung.

 

 

Liebevoll betrieben wird das seit jeher gut besuchte und beliebte Museum vom Museumsverein unter der Leitung der Bezauerin und ehemaligen Abgeordneten des Vorarlberger Landtages Theresia Fröwis.  Auf die Wiedereröffnung im Frühjahr 2024 freuen sich die Besucher und wir jetzt schon.

 

 

Uns und unsere Ausbildungsgruppe hat an einem der heißesten Tage im Juli Johann Moosbrugger, kompetent geführt und liebevoll begleitet. Sehr schnell durfte er während unserer gemeinsamen Stunden feststellen, dass er selber ein begandeter Rutengänger ist. Er hat uns auch berichtet, das der Verein sich seit 40 Jahren diesen Zubau wünscht und jetzt überglücklich ist, dass das Projekt auch dank der engagierten Bezauer Handwerksbetriebe realisiert werden kann. An dieser Stelle nochmal unser herzlicher Dank, lieber Johann für Deine Unterstützung.

 

 

Wir und unsere Geomanten sind schon sehr gespannt, wie das Bauvorhaben voran geht und auf die Eröffnung im Frühjahr 2024 natürlich auch!

Wenn Dich Geomantische Baubegleitung und Geomantisches Bauen interessiert, schreib uns in den Kommentaren. Gern senden wir Dir kostenlos und unverbindlich unseren Infoflyer zu! Zur Ausschreibung für die nächste Geomantieausbildung gelangst Du hier: Geomntieausbildung 2024.

 

Wir freuen uns auf Dich!
Anne & Werner

 

 


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Zu Bauen oder bauen zu lassen, ist neben neben dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes und einer Scheidung einer der größten Stressfaktoren im Leben eines Menschen. Öffentlichen Auftraggebern und ihren politischen Vertretern geht es oftmals nicht anders. Abgesehen davon ist, mit der aktuell sich verschärfenden Klima- und Energiekrise, der wachsenden Ressourcenknappheit, der Zersiedelung der Landschaft, der Belastung unserer Lebensräume mit giftigen, nicht recyclingfähigen Baumaterialien und vielen weiteren Herausforderungen, das feinstoffliche Energiesystem der Erde und unserer Wohn- und Lebensumfelder, ganz besonders in den Städten aber auch auf dem Land, inzwischen dramatisch gestört oder vielmehr nahezu zerstört. Wir finden zu Beginn unserer geomantischen Arbeit selten noch mehr als 200 Boviseinheiten vor, waren es vor 10 Jahren durchaus noch meistens mehr als 1.000 Bovis-Einheiten, die bei einem toten Menschen nach seinem Ableben noch eine Weile zu messen sind. 9.000 Bovis-Einheiten braucht es im Minimum, damit die Erde gesund ist, ihre Lebensräume uns und alle Lebewesen energetisch nähren.

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In Heilen Räumen leben

Neue Geomantie ist das Wissen und die Fertigkeiten, die die Menschheit über Jahrzentausende bereits einmal gehabt hat. Dieses Wissen kehrt nun wieder zurück und mit ihm die energetischen Schlüssel in Form uralter Symbole und die mentale Befähigung, alle geomantischen Störungen nachhaltig zu beseitigen. Zudem dürfen wir Räume energetisieren, Kraftplätze schaffen, natürliche Kraftorte wie Chakrenfelder der Erde heilen und schützen, geomantische Landwirtschaft und Tierhaltung erproben.

Unser Herzensanliegen ist es, mit der Neuen Geomantie diesen herausragenden Teil alten Wissen wieder zu erschließen, aufzuzeichnen und es all denjenigen weiterzugeben, die bereit sind, sich selbst und diesem sich verantwortungsbewusst zu öffnen.

Schön, dass Du dabei bist!

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