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1.000 Kraniche
für den Frieden

von

Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, das das Falten von »orizuru« zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sasaki Sadako war gerade mal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen, hoffte sie darauf wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, Kraniche an Schreine, Gedenkstätten und Tempel zu spenden, die sich dem Frieden widmen und die Friedensbewegung »1.000cranesfporpeace«. Inspiriert davon, verbunden mit dem Wunsch nach Frieden für die Welt, verschenkten die Geomantin Daniela Ankenbrand und ihre Freundin Iris Hammerer 1.000 handgefaltete Origami-Kraniche, die sie zuvor in 1.000 Kirschbäumen der TV-Asahi-Kirschblütenallee am Berliner Mauerweg zwischen Lichterfelde-Süd und Teltow gehängt haben.

 

 

Der Mauerweg als Ort ist das Symbol der Trennung und des (Kalten) Krieges, der Trennung von Ost und West schlechthin. Vor fast 60 Jahren wurde an dieser Stelle die Mauer gebaut, Und auch wenn sie faktisch nur noch in der Erinnerung existiert, war sie feinstofflich immer noch spürbar. Damit die Friedensenergie dort auch energetisch kraftvoll fließt, und der Ort und die Erde selber hier Heilung erfahren, haben unsere Geomantinnen Gerlinde Loncaric und Daniela Ankenbrand aus der Regionalgruppe Berlin die Kirschallee energetisch gereinigt und geomantisch energetisiert. Zudem sind alle Kraniche feinstofflich mit Liebe und mit Frieden imprägniert.

 

 

»Wer Kraniche faltet, dem wird ein Wunsch erfüllt. Sasaki Sadakos Wunsch war es zu leben. Unser Wunsch ist das Leben aller Menschen und der Frieden. Für die Ukraine, für die Welt, für ein friedvolles Miteinander.« sagt Daniela. Sie hat zusammen mit Freunden 1.000 Liebes-Friedens-Kraniche aus den Kirschbäumen in Berlin/Teltow verschenkt, bewegende Begegnungen erlebt und berührende Lebensgeschichten gehört. Wie es ihr Wunsch war, hat sie die Menschen im Herzen berührt, ein Weg der immer direkt in den Frieden führt.

 

Ein Channeling von Erzengel Michael zum Thema Krieg und Frieden findet sich hier. Zu einer offenen Friedensmeditation treffen wir uns online am 11. April, Infos hier.

 

Friede und Liebe sei mit Dir – Namasté

 

Fotos:  MAZ: Bernd Gartenschläger, Rainer Schüler


Unter der Initiative und neuer Leitung von Bettina Lydia Engelhardt hat sich die wundervolle Regionalgruppe Appenzell/Vorarlberg in Bregenz  am temporären Kunstprojekt »round72« getroffen. »round72«, ein Land-Art-Projekt des Künstlerarchitekten Angelo Roventa, soll ein Plädoyer sein für die Bedeutung der Kunst in der öffentlichen Wahrnehmung. »72 Baumstämme bilden in der Installation zwei konzentrische Kreise, die in der Mitte wieder als Essentielles einen Raum der »Leere« bilden. In verschiedenen Kulturkreisen hat die Zahl 72 in Verbindung mit mystischen und magischen Vorstellungen eine wichtige zahlensymbolische Bedeutung. Sie sind Symbole und Repräsentanten mit vielschichtigen Deutungen. Symbole erlangen eine Doppelbedeutung, in dem sie zugleich »offenbaren und verschließen«. Die Zahl 72 verweist auf die Darstellung eines Pentagramms in einem Kreis mit 360 Graden. Bei diesem Fünfstern handelt es sich um ein Symbol für den Mikrokosmos als Urbild des Menschen. 12 symbolisiert die Ganzheit des Tierkreises und die Zahl 6 die Vereinigung im Zeichen der Liebe.« heißt es auf der Website des Projektes. Aus astrologischer Sicht sind 72 Jahre ein Kosmischer Tag.

 

 

 

»Durch das Primat des Geistes und das Prinzip einer universalen Liebe bildet sich ein dramatisches doch geordnetes Spannungsfeld. Dabei verwandelt sich das Chaos der Elemente durch Bewusstwerdung in eine Ordnung, in der das Trennende, im Sinne der polaren Spannung und Differenz in unserer Welt, durch das Verbindende der Liebe in einen neuen Kontext gelangt. Das Pentagramm als Mikrokosmos verweist auf den Menschen, der in sich selbst sein ihm innewohnendes Gesetz als Ausdruck innerer Autonomie erkannt hat und bestrebt ist, sein Leben in Verpflichtung gegenüber einer inneren Ordnung und in Achtung und Verantwortung gegenüber allen lebenden Wesen zu verwirklichen. Und selbst zum »flammenden Stern« wird.«, heißt es weiter.

 

Bettina Lydia  berichtet:

»Endlich wieder ein Regionalgruppentreffen in Bregenz LIVE! Bei herrlichem Wetter spazierten wir am Bregenzer Ufer des Bodensees Richtung Stadt. Direkt am Hafen stehen Baumstämme die eine Geschichte erzählen, ein Kunstwerk das niemand betreten will. Wir haben in der Gruppe die Erlaubnis bekommen geomantisch zu arbeiten und stellten uns gemeinsam in den Kreis. Es war sehr fordernd. Am Schluss kam der Input dass die Leichtigkeit fehlt. In unseren Gesichtern ein großes Fragezeichen? In diesem Moment springt ein kleines Kind in unsere Mitte. In diesem Moment geschieht Heilung. Was für ein Geschenk.

Anschließend haben wir unseren neuen Treffpunkt in der Scheffestraße entstört. Dazu möchte ich allen nochmals danken.
Obwohl wir die gleiche Ausbildung gemacht haben war die Herangehensweise doch unterschiedlich. Der Austausch hat richtig Spaß gemacht.

Das gemeinsame Abendessen im Kornmesser war der kulinarische Abschluss eines spannenden Geomantietreffens.«

Es war so schööööön, schreibt Daniela.

Die Illustrationen, Hintergründe und weitere Informationen zum Projekt findet Ihr auf der Website:»round72«. Und wir sagen danke, für die tolle geomantische Arbeit, den schönen Bericht und die fantastischen Bilder! Die Regionalgruppe Appenzell/Vorarlberg freut sich, über Eure Kommentare.

 


In Heilen Räumen leben

Neue Geomantie ist das Wissen und die Fertigkeiten, die die Menschheit über Jahrzentausende bereits einmal gehabt hat. Dieses Wissen kehrt nun wieder zurück und mit ihm die energetischen Schlüssel in Form uralter Symbole und die mentale Befähigung, alle geomantischen Störungen nachhaltig zu beseitigen. Zudem dürfen wir Räume energetisieren, Kraftplätze schaffen, natürliche Kraftorte wie Chakrenfelder der Erde heilen und schützen, geomantische Landwirtschaft und Tierhaltung erproben.

Unser Herzensanliegen ist es, mit der Neuen Geomantie diesen herausragenden Teil alten Wissen wieder zu erschließen, aufzuzeichnen und es all denjenigen weiterzugeben, die bereit sind, sich selbst und diesem sich verantwortungsbewusst zu öffnen.

Schön, dass Du dabei bist!

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