Glossar

Elemente

Mit Elementen sind hier nicht die chemischen Elemente im Periodensystem gemeint.

Die im abendländischen Denken früher geläufigere Vier-Elemente-Lehre geht im Ursprung auf Thales von Milet (624 -546 vor der Zeitenwende) zurück. Alles Sein besteht demnach aus den vier Grundelementen oder »Essenzen« Feuer, Wasser, Erde und Luft. Auf dem Umweg über das arabische Wissen gelangte dieses Lehrgebäude der griechischen Philosophie zurück nach Europa und wurde im späten Mittelalter vor allem durch den Arzt, Alchemisten, Astrologen, Mystiker, Laientheologen und Philosophen Paracelsus (geboren vermutlich 1493, gestorben 1541) ausformuliert. Er vollzog die Zuordnung der Elemente zu Naturwesen, wie zum Beispiel »Gnomen«, und schuf damit auch die heute häufig verwendete Bezeichnung »Elementarwesen«.

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Erd-Meridiane

Erd-Meridiane sind die feinstofflichen Kraftlinien der Himmelskörper, in denen die 12 Grundenergien des Universums (diejenigen der Erzengel) in angepasster Form fließen, um die erforderlichen Entwicklungsimpulse für das Leben zu geben. Aus ihnen bilden sich die Chakren als Energiezentren mit spezieller Funktion. Ebenso funktionieren die Meridiansysteme und Chakren beim Menschen und in anderen Lebewesen.

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Erdgebundene Seelen

Erdgebundene Seelen bezeichnet die vom grobstofflichen Körper (Leichnam) gelöste Seelenenergie Verstorbener, die nicht ins »Licht« gegangen ist, sondern aus Schock, Verwirrung oder in der Vorstellung, noch eine Aufgabe auf dieser Ebene erfüllen zu müssen, in unserer Dimension gebunden bleibt.

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