Erd-Meridiane

Erd-Meridiane sind die feinstofflichen Kraftlinien der Himmelskörper, in denen die 12 Grundenergien des Universums (diejenigen der Erzengel) in angepasster Form fließen, um die erforderlichen Entwicklungsimpulse für das Leben zu geben. Aus ihnen bilden sich die Chakren als Energiezentren mit spezieller Funktion. Ebenso funktionieren die Meridiansysteme und Chakren beim Menschen und in anderen Lebewesen.

Aufgrund der linearen, rechteckigen Struktur der allgemein in der herkömmlichen Geomantie anerkannten Meridiane werden sie dort als »Gitter« bezeichnet. Dabei handelt es sich die um die von uns als »Gestaltmeridiane« bezeichneten Wirkkräfte (Michael, Jophiel, Uriel).

Entgegen der sehr konstruktivistischen Annahme, die Erde verfüge, wie der Mensch, über sieben Hauptchakren-Arten, sind bei unvoreingenommener Betrachtung vier Chakrenarten nachweisbar:

Herz-Chakren, mentale Chakren, emotionale Chakren und spirituelle Chakren. Sie sind jeweils einem Element zugeordnet (Erde, Feuer, Wasser und Luft) und dienen – neben dem feinstofflichen Stoffwechsel der Erde selbst – ihren Lebewesen als Orte der Stärkung und Heilung. Für den Menschen haben die Erdchakren zudem Bedeutung für Meditation und Selbst-Vergewisserung. Auch sind sie »Motoren« für Maßnahmen zur Kraftlenkung.

Alle Glossar-Einträge