Geomantie

(Stichworte auch: Erdstrahlen, Radiästhesie, Rutengehen, Wasseradern)

Gegenstand der Geomantie ist das Fühlen und Wahrnehmen der Erde mittels unserer Sinne und mit Hilfe radiästhetischer Instrumente wie Ruten, Antennen, Pendel oder Tensoren.

Der Begriff Geomantie setzt sich aus den griechischen Wörtern ge (»Erde, Land«) und manteia (»Weissagung, Wahrsagung«) zusammen. Der Begriff Radiästhesie ist eine Kombination aus dem lateinischen radius (»Stab, Speiche, Strahl«) und dem griechischen aisthetikós (»wahrnehmend«).

Neue Geomantie steht für die von uns seit 2006 entwickelten Methoden zum Entstören und Energetisieren von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, zur Heilung von Erde, Menschen, Tieren und Pflanzen und für weitere Anwendungsgebiete. Im Unterschied zu anderen geomantischen »Schulen« beruht unser Wissen und Können auf Grundlagen, die uns durch mediale Anleitungen aus der Geistigen Welt und vom Naturreich gegeben werden, darauf aufbauend, auf eigenen Forschungsergebnissen und auf dem energetischen Möglichkeiten, die uns eine mentale Einwirkung auf die feinstofflichen Ebenen der Erde ermöglichen.

Schon seit jeher war die Arbeit von Rutengängern von mantischer Wahrnehmung geprägt. Weitergehende Formen der Medialität eröffnen uns heute einen umfassenderen Zugriff auf Schöpfungswissen – gleich, ob es auf der Erde bereits einmal bekannt war und über Jahrtausende von Menschen angewendet wurde oder nur medial reaktiviert werden kann.

Anwendungsgebiete der Neuen Geomantie sind u.a. Geomantisches Entstören und Energetisieren, Kraftplatzgestaltung, und Imprägnatur.

 

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