Verkehrsunfälle und Unfallschwerpunkte

Verkehrsunfälle sind mit Methoden der Neuen Geomantie zu verhindern und Unfallschwerpunkte zu entschärfen, indem die auslösenden energetischen Konstellationen beseitigt werden. Verkehrsunfälle häufen sich, statistisch belegbar, immer wieder an denselben Stellen. Aus langjähriger heilerischer und geomantischer Tätigkeit und Erfahrung wissen wir, dass Unachtsamkeit, die zu Unfällen führt, in vielen Fällen auf den Einfluss starker Störungen im Energiefeld der Erde zurückgehen. Diese Erkenntnis stammt aus der Analyse von Unfallstellen, ebenso aus der medialen Analyse von Unfallorten, wenn uns Patientinnen und Patienten von einem Unfallgeschehen berichteten. Auch der bekannte und befreundete, inzwischen verstorbene Rutengänger Ulf Michael Krohn hat über mehrere Jahre in Zusammenarbeit mit einem Arzt und einer Straßenbauverwaltung in Norddeutschland Unfallschwerpunkte erfolgreich geomantisch entstört.

Auslösende Faktoren für die Häufung von Verkehrsunfällen sind also tatsächlich sehr oft linksdrehende Wasseradern und Wasseraderkreuzungen, Abstrahlungen von Erd-Meridianen (insbesondere auch Krebs erregende Abstrahlungen des Uriel-Meridians/Curry-Gitter) und in vielen Fällen zusätzlich Verwerfungszonen.

Das Zusammenwirken all dieser Störungen im feinstofflichen Energiesystem der Erde führt bei Verkehrsteilnehmern in Sekundenschnelle zu starker Unkonzentriertheit und zu regelrechten Blackouts. Anschließend können sich Betroffene kaum noch an die Situation kurz vor dem Geschehen erinnern. Diese fatalen energetischen Konstellationen beispielsweise an Kreuzungen oder Fußgänger-Überwegen, aber auch auf einer sechsspurigen Autobahn, erklären die sich dort immer wieder ereignenden Unfälle. Hinzu kommt auf Autobahnen (oder auch Landebahnen!) mit Betondecke, dass die eingezogenen Bewährungen aus Metall linksdrehende Energien in sich aufnehmen und zusätzlich flächig verteilen.

Wissenschaftlich belegt ist die Wirkung von sogenannten Alphawellen auf Autofahrer. Sie sind es, die den sogenannten Sekundenschlaf auslösen. Solche Wellen entstehen aber um rechtsdrehende – also ungestörte! – Wasseradern, die eine Fahrbahn kreuzen.

Können Unfall-Schwerpunkte mit geomantischen Maßnahmen entschärft werden?

Die Frage ob Unfallschwerpunkte mit einer geomantischen Entstörung entschärft werden können, ist mit einem klaren JA zu beantworten. Denn mit den Methoden der Neuen Geomantie können linksdrehende Wasseradern rein mental ohne fragwürdige Entstörantennen nachhaltig umgedreht, Meridinabstrahlungen aufgelöst und sogar Verwerfungszonen unschädlich gemacht werden. Auch ist ein Schutz vor neuen Meridianabstrahlungen möglich, die bei Bauarbeiten beispielsweise an Leitplanken entstehen können.

Die gefährdende Wirkung rechtsdrehender Wasseradern durch Alphawellen kann durch ein ebnefalls mental anzuwendendes Verfahren zur Unterdrückung des Energiefeldes von Wasseradern unterbunden werden. Verfahren der Energiefeldunterdrückung hat bereits Ulf Michael Krohn erfolgreich angewendet.

Das Problem: Fehlende öffentliche Akzeptanz

Wir kennen einige Mitarbeiter von Straßenbauverwaltungen, die sich auf geomantische Entstörversuche einlassen, sogar eine Planerin, die künftige Straßenverläufe zuvor von Rutengängern auf Probleme untersuchen lässt – auf eigene Kosten! Aus letzterem wird klar, dass eine öffentliche Akzeptanz gegenüber dem Einsatz von Geomanten zur Zeit eher selten ist.

Anfang August 2018 schaffte es dieses Thema in die bundesweiten Schlagzeilen, nachdem die niedersächsische Straßenbauverwaltung eine (freilich selbst ernannte) Elfen-Beauftragte ohne finanziellen Aufwand auf eine Routinekontrolle auf der von Unfällen geplagten A 2 mitnahm. Nach eigenen Worten wollte diese Frau gereizte Elfen und Trolle beruhigen, die nach ihrer Auffassung für das Unfallgeschehen mitverantwortlich seien. Das Niedersächsische Wirtschafts- und Verkehrsministerium erklärte dazu mehr als gereizt, es halte „Spiritualität nicht für ein geeignetes Mittel, um den Straßenverkehr sicherer zu machen“. Solche Aktivitäten würden zukünftig unterbunden. Ernsthafte geomantische Versuche mit Gegenkontrolle sind damit leider erschwert.

Anderer Auffassung war zeitgleich ein bayerischer Bürgermeister, der einen Rutengänger beauftragte, Wasseradern an Unfallschwerpunkten zu entstören und sich damit satirischer Kritik des ARD-Magazins extra 3 ausgesetzt sah.

Für uns sind die ablehnenden Reaktionen aus zwei Gründen verständlich:

  • Auch wir kommunizieren mit Naturwesen, die in der Tat oft wütend sind über menschliche Eingriffe. Aus ihrem moralischen Verständnis, das sich von dem vieler Menschen wohltuend unterscheidet, kämen sie niemals auf die Idee, mutwillig dem Menschen zu schaden. Die Arbeitsweise der staatlich bestellten (!) isländischen Elften-Beauftragten besteht im Unterschied zum hier geschilderten Fall auch darin, im Vorfeld baulicher Maßnahmen medial Kontakt zu Naturwesen aufzunehmen, um die verträglichste Variante oder auch einen Verzicht vorzuschlagen.
  • Der Rutengänger, der sich dem medialen Spott ausgesetzt sah, behauptete, Wasseradern und Unfallschwerpunkte ließen sich mit einem auch für uns fragwürdigen Kugel-Schalen-Konstrukt entschärfen, das in Holzkästen in Bäume gehängt wurde. Diese und andere eher unwirksamen Konstrukte machen es uns schwer, Akzeptanz für wirksame Lösungen zu finden.

Interesse an einem Pilotprojekt?

Bei Interesse untersuchen wir gerne Unfallschwerpunkte und stehen für Entstörungen zu Verfügung: mail@neue-geomantie.de

Alle Geomanten, auch in Deiner Nähe, die Unfallschwerpunkte entstören können, finden sich hier. wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme!

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