Radioaktivität

Der Begriff steht für die Eigenschaft einiger chemischer Elemente, bei ihrem Zerfall oder ihrer Umwandlung Strahlungen auszusenden, die zerstörend und zersetzend auf das Umfeld / auf andere Manifestationen einwirken. Die geomantischen Qualitätenformeln dieser chemischen Elemente zeichnen sich dadurch aus, dass sie neben ihrer Linkspolarität bestimmte Eigenschaften nicht aufweisen (etwa Elemente-Zuordnung) oder durch Ausrichtungen (nur Yang und hohe Intensität, breites negatives Potenzial) aggressiver wirken.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass auch sogenannte schwache (oft nicht oder kaum physikalisch messbare) Radioaktivität aggressiv gesundheitlich schädigt. Bei solchen Vorkommen messen wir geringe Potenziale in Zehnerwerten oder gar Negativpotenziale. Auch kommt Radioaktivität in allen Landschaften oder gar in Städten häufiger vor, als erwartet, zuweilen auch in Gestalt radioaktiv verstrahlter Wasseradern oder in Baustoffen.

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