Glossar

Drachen

»Drache (lat. draco, griech. drákon »Schlange«) ist der Sammelbegriff für diverse in der Mythologie verschiedener Völker beschriebene Wesen, die sich einer gemeinsamen Definition entziehen. Die meisten Drachen sind schlangen- oder wenigstens reptilienartig, haben aber oft auch Merkmale von Säugetieren und Vögeln«, sagt das Drachen Wiki.

Über Drachen bestehen heute viele Zerrbilder und Mythen, denen es oft an Wahrhaftigkeit mangelt. Das ist die Folge von fast 10.000 Jahren fehlendem Kontakt zwischen Menschen und Drachen. Das Zusammenwirken endete etwa 3.000 Jahre vor dem Abstieg von der 5./6. in die 3./4. Dimension, da es Versuche des Missbrauchs von Drachen durch Menschen und Außerirdische gab. Schon zur Atlantiszeit war der Umgang mit Drachen gespalten. Liebevolles Zusammenwirken einerseits, genetische Manipulationsversuche andererseits.

Drachen waren und sind auch heute magisch unbeeinflussbar und nur zugänglich für diejenigen, die mit ihnen in Liebe und Frieden kooperieren. Insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene erinnern sich nun schon seit ungefähr 30 Jahren an den liebevollen Umgang mit Drachen, denn es ist an der Zeit, liebevoll die Zusammenarbeit neu zu begründen. Nicht zum ersten mal aber sehr intensiv begegneten sie uns während der Geomantieausbildung 2022 in Bezau. Die folgende Beschreibung ist die Essenz aus einem Gespräch, dass Werner mit dem »Grünen Drachen der Niederen in Bezau« geführt hat.

Weiterlesen

Drehung

Drehung – nach den hermetischen Prinzipien auch als Polarität bezeichnet – ist eine der 7 Ur-Qualitäten der Schöpfung. Eine Schöpfungsmanifestation hat entweder aufbauende (rechts drehende) Energie oder abbauende, schwächende (links drehende) Energie. Bei manchen Schöpfungsmanifestationen können beide Drehungrichtungen vorkommen, etwa beim Wasser.

Polarität: Links- und Rechtsdrehung

Dafür gilt folgender Grundsatz:

Linksdrehende Polarität leitet Energie ab, rechtsdrehende führt Energie zu.

Weiterlesen

Elemente

Mit Elementen sind hier nicht die chemischen Elemente im Periodensystem gemeint.

Die im abendländischen Denken früher geläufigere Vier-Elemente-Lehre geht im Ursprung auf Thales von Milet (624 -546 vor der Zeitenwende) zurück. Alles Sein besteht demnach aus den vier Grundelementen oder »Essenzen« Feuer, Wasser, Erde und Luft. Auf dem Umweg über das arabische Wissen gelangte dieses Lehrgebäude der griechischen Philosophie zurück nach Europa und wurde im späten Mittelalter vor allem durch den Arzt, Alchemisten, Astrologen, Mystiker, Laientheologen und Philosophen Paracelsus (geboren vermutlich 1493, gestorben 1541) ausformuliert. Er vollzog die Zuordnung der Elemente zu Naturwesen, wie zum Beispiel »Gnomen«, und schuf damit auch die heute häufig verwendete Bezeichnung »Elementarwesen«.

Weiterlesen