Drachenlinien


Drachenlinien sind uns begrifflich aus dem Feng Shui überliefert. Sie bezeichnen Kraftlinien auf Bergrücken, die sich über die Grate eines Bergmassivs hinunterziehen bis in die Ebene oder eine Talsohle, wo sie enden und in das dort richtungslos pulsierende Netz der Erd-Meridiane übergehen.
Analysieren wir diese Kraftlinien geomagnetisch, dann stellt sich heraus, dass sie aus jeweils eine fünffachen Bündelung aller 12 Erd-Meridiane bestehen.Diese Fünffach-Bündelungen liegen zumindest eng nebeneinander, bei schmaleren Graten auch übereinander.Auf diesen Meridian-Bündelungen bilden sich außerdem zahlreiche bErdchakren, deren Hauptöffnungen oft eng aneinander gekettet positioniert sind.
Drachenlinien sind eine natürliche geomagnetische Zone, die man daran erkennt, dass die Meridian-Bündelungen einen Richtungsausschlag aufweisen, was im normalen Meridiannetz nicht der Fall ist, sondern nur bei linksdrehenden Abstrahlungen von Erd-Meridianen oder von Menschen vorgenommenen Kraftlenkungen. Auf Bergrücken geht der Richtungsstrahl der Drachenlinien vom höchsten Gipfelpunkt aus in jeweils alle Richtungen, in die Grate verlaufen.

Drachenlinien sind nicht mit einer Leyline zu verwechseln Leylines können jedoch die Energie von Drachenlinien nutzen und verlaufen gerade deshalb oft über Bergrücken.

Die heutzutage messbaren Energiepotenziale auf Drachenlinien bewegen sich bis in hohe dreistellige Millionen Boviseinheiten. Das wirkt sich natürlich stabilisierenden und energetisierend aus, steht jedoch im krassen Gegensatz zu der gleichzeitig in erschreckendem Maße zunehmenden fein- und grobstofflichen Erosion unserer Bergwelten, ausgelöst insbesondere durch ausufernden Skitourismus.

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