Glossar
Aufstieg
Der Begriff Aufstieg hat zwei Bedeutungsebenen:
Beenden unserer Inkarnationen
Die erste bezieht sich auf die Legende der Auferstehung Jesus von den Toten. Während die Seele nach jedem Tod hinübergeht in die Geistige Welt, um nach einer bestimmten Zeit durch den Geburtskanal wiederzukehren, bedeutet Aufstieg bzw. Auferstehung hier, den Reigen der Inkarnationen abzuschließen, eben nicht wiedergeboren werden zu müssen.
Bovisheinheiten
Der Begriff Boviseinheiten steht einmal für das spezifische energetische Potenzial, das einer Schöpfungsmanifestation zueigen ist. In diesem Fall bestimmt es gemeinsam mit der Eigenschwingung den unverwechselbaren energetischen Code dieser Manifestation. In Boviseinheiten messen wir aber auch das Energiepotenzial eines Ortes oder in einem Gebäude. In diesem Fall geht es um die Summe des Zusammenwirkens aller energetischen Faktoren.
Dimension
Im Unterschied zur geläufigen mathematischen Bedeutung steht der Begriff Dimension hier für die 12 Ebenen der Schöpfung. Lassen wir den Gedanken zu, dass die Lichtgeschwindigkeit im Universum nicht überall gleich ist, dann können wir nachvollziehen, dass der Begriff Dimension ein Raum-Zeit-Gefüge bezeichnet, das auf einer bestimmten Lichtgeschwindigkeit basiert.
Drachen
»Drache (lat. draco, griech. drákon »Schlange«) ist der Sammelbegriff für diverse in der Mythologie verschiedener Völker beschriebene Wesen, die sich einer gemeinsamen Definition entziehen. Die meisten Drachen sind schlangen- oder wenigstens reptilienartig, haben aber oft auch Merkmale von Säugetieren und Vögeln«, sagt das Drachen Wiki.
Über Drachen bestehen heute viele Zerrbilder und Mythen, denen es oft an Wahrhaftigkeit mangelt. Das ist die Folge von fast 10.000 Jahren fehlendem Kontakt zwischen Menschen und Drachen. Das Zusammenwirken endete etwa 3.000 Jahre vor dem Abstieg von der 5./6. in die 3./4. Dimension, da es Versuche des Missbrauchs von Drachen durch Menschen und Außerirdische gab. Schon zur Atlantiszeit war der Umgang mit Drachen gespalten. Liebevolles Zusammenwirken einerseits, genetische Manipulationsversuche andererseits.
Drachen waren und sind auch heute magisch unbeeinflussbar und nur zugänglich für diejenigen, die mit ihnen in Liebe und Frieden kooperieren. Insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene erinnern sich nun schon seit ungefähr 30 Jahren an den liebevollen Umgang mit Drachen, denn es ist an der Zeit, liebevoll die Zusammenarbeit neu zu begründen. Nicht zum ersten mal aber sehr intensiv begegneten sie uns während der Geomantieausbildung 2022 in Bezau. Die folgende Beschreibung ist die Essenz aus einem Gespräch, dass Werner mit dem »Grünen Drachen der Niederen in Bezau« geführt hat.
Drachenlinien
Drachenlinien sind uns begrifflich aus dem Feng Shui überliefert. Sie bezeichnen Kraftlinien auf Bergrücken, die sich über die Grate eines Bergmassivs hinunterziehen bis in die Ebene oder eine Talsohle, wo sie enden und in das dort richtungslos pulsierende Netz der Erd-Meridiane übergehen.
Analysieren wir diese Kraftlinien geomagnetisch, dann stellt sich heraus, dass sie aus jeweils eine fünffachen Bündelung aller 12 Erd-Meridiane bestehen.Diese Fünffach-Bündelungen liegen zumindest eng nebeneinander, bei schmaleren Graten auch übereinander.Auf diesen Meridian-Bündelungen bilden sich außerdem zahlreiche bErdchakren, deren Hauptöffnungen oft eng aneinander gekettet positioniert sind.
Drachenlinien sind eine natürliche geomagnetische Zone, die man daran erkennt, dass die Meridian-Bündelungen einen Richtungsausschlag aufweisen, was im normalen Meridiannetz nicht der Fall ist, sondern nur bei linksdrehenden Abstrahlungen von Erd-Meridianen oder von Menschen vorgenommenen Kraftlenkungen. Auf Bergrücken geht der Richtungsstrahl der Drachenlinien vom höchsten Gipfelpunkt aus in jeweils alle Richtungen, in die Grate verlaufen.
Drachenlinien sind nicht mit einer Leyline zu verwechseln Leylines können jedoch die Energie von Drachenlinien nutzen und verlaufen gerade deshalb oft über Bergrücken.
Die heutzutage messbaren Energiepotenziale auf Drachenlinien bewegen sich bis in hohe dreistellige Millionen Boviseinheiten. Das wirkt sich natürlich stabilisierenden und energetisierend aus, steht jedoch im krassen Gegensatz zu der gleichzeitig in erschreckendem Maße zunehmenden fein- und grobstofflichen Erosion unserer Bergwelten, ausgelöst insbesondere durch ausufernden Skitourismus.
Drehung
Drehung – nach den hermetischen Prinzipien auch als Polarität bezeichnet – ist eine der 7 Ur-Qualitäten der Schöpfung. Eine Schöpfungsmanifestation hat entweder aufbauende (rechts drehende) Energie oder abbauende, schwächende (links drehende) Energie. Bei manchen Schöpfungsmanifestationen können beide Drehungrichtungen vorkommen, etwa beim Wasser.
Polarität: Links- und Rechtsdrehung
Dafür gilt folgender Grundsatz:
Linksdrehende Polarität leitet Energie ab, rechtsdrehende führt Energie zu.
Elemente
Mit Elementen sind hier nicht die chemischen Elemente im Periodensystem gemeint.
Die im abendländischen Denken früher geläufigere Vier-Elemente-Lehre geht im Ursprung auf Thales von Milet (624 -546 vor der Zeitenwende) zurück. Alles Sein besteht demnach aus den vier Grundelementen oder »Essenzen« Feuer, Wasser, Erde und Luft. Auf dem Umweg über das arabische Wissen gelangte dieses Lehrgebäude der griechischen Philosophie zurück nach Europa und wurde im späten Mittelalter vor allem durch den Arzt, Alchemisten, Astrologen, Mystiker, Laientheologen und Philosophen Paracelsus (geboren vermutlich 1493, gestorben 1541) ausformuliert. Er vollzog die Zuordnung der Elemente zu Naturwesen, wie zum Beispiel »Gnomen«, und schuf damit auch die heute häufig verwendete Bezeichnung »Elementarwesen«.
Erd-Meridiane
Erd-Meridiane sind die feinstofflichen Kraftlinien der Himmelskörper, in denen die 12 Grundenergien des Universums (diejenigen der Erzengel) in angepasster Form fließen, um die erforderlichen Entwicklungsimpulse für das Leben zu geben. Aus ihnen bilden sich die Chakren als Energiezentren mit spezieller Funktion. Ebenso funktionieren die Meridiansysteme und Chakren beim Menschen und in anderen Lebewesen.
Erdgebundene Seelen
Erdgebundene Seelen bezeichnet die vom grobstofflichen Körper (Leichnam) gelöste Seelenenergie Verstorbener, die nicht ins »Licht« gegangen ist, sondern aus Schock, Verwirrung oder in der Vorstellung, noch eine Aufgabe auf dieser Ebene erfüllen zu müssen, in unserer Dimension gebunden bleibt.
Erdheilung
Energetische Erdheilung wird seit fast 5 Jahrzehnten in unterschiedlichen Formen praktiziert. Das Engagement für den Schutz unserer Erde entstand mit der neuen Umweltbewegung.
Anfang der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts führten der erste Ölpreisschock, die Atomkraft- und Endlagerungsproblematik sowie ökologische Krisen zur Entstehung eines neuen Umweltbewusstseins und zur Entstehung einer breiten Natur- und Umweltschutzbewegung. Die Erde wurde nun als lebendiger Organismus betrachtet, als geschlossenes Ökosystem, das erkranken und sterben könne, dessen Ressourcen an lebenswichtigen oder vermeintlich unverzichtbaren Rohstoffen endlich sei.