Unsere
Geomantieausbildung

Ausbildung »Neue Geomantie«

»Wer in sich fremde Ufer spürt und Mut hat sich zu recken, der wird allmählich ungestört, von Furcht sich selbst entdecken.«

Worum geht es bei der Geomantieausbildung?

Die energetischen Strukturen unserer Erde sind mittlerweile drastisch gestört, was sich in zunehmenden Naturkatastrophen und symptomatischen Krisen äußert.

Immer mehr Menschen entwickeln ein Gespür für die feinstofflichen Ebenen unserer Welt und nehmen bewusst oder unbewusst diese Störungen wahr. Es ist an der Zeit, dass der Mensch seiner Rolle als Hüterrasse der Erde wieder gerecht wird, in gefühlter Verbundenheit zur lebendigen Natur Kontakt aufnimmt mit der Erdenseele und zurückfindet zu einer holistischen Raum- und Lebensgestaltung.

Mantien, (Mantik / Mantie vom griechischen »Weissagung, Wahrsagung«) so auch die Geo-Mantie (= Erforschen, Erfühlen der energetischen Strukturen der Erde mittels radiästhetischer Instrumente und das heilende Verändern und Stärken ihrer Energiefelder) sind ursprüngliche Formen der Wissenschaft. Sie beruhen weithin auf energetischem Erfahrungswissen.

Eine bewusst gewählte spirituelle Lebensausrichtung und, damit einhergehend, eine erweiterte sinnliche Wahrnehmung und Medialität führen zurück zu diesen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Geomantieausbildung

Für wen ist die Geomantieausbildung gedacht?

Für alle Menschen, die in heilenden, beratenden, planenden und gestaltenden Berufen oder im privaten Umfeld auf geomantischer Grundlage wirken möchten. Sie sollten neugierig sein, offen für Begegnungen mit dem Unbekannten und noch Unentwickelten in sich selbst und um sie herum und bereit sein, sich mit diesen Erkenntnissen zu entwickeln.

Mantie setzt Fühligkeit oder Medialität voraus, die durchaus erlernbare Befähigung, über den Körper selbst oder mit Hilfe von Instrumenten feinstoffliche Ebenen wahrzunehmen.

Die Beschäftigung mit der Geomantie ist ein spiritueller Weg. Neue Berufsfelder können sich eröffnen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zu jedem Seminar ausführliche Skripte und am Ende der Ausbildung ein Teilnahmezertifikat.

Welche Schritte umfasst die Geomantieausbildung?

Unsere Geomantieausbildung 2024 umfasst drei Seminare von Sonntagmittag 15.00 Uhr bis Mittwochnachmittag 16.00 Uhr.

Zur Einstimmung, Sensibilisierung und Wahrnehmungserweiterung gibt es an allen Seminartagen meditative Selbsterfahrungsmöglichkeiten, Empfindungs- und Wahrnehmungsschulungen sowie neben den theoretischen Grundlagen praktische Übungen, Exkursionen, Musik, Tanz und Poesie.

Mensch und Erde, die Schöpfung wahrnehmen und fühlen ist das Thema des ersten Seminares. Alle Teilnehmer werden ihre Wurzeln und ihre Kraftquellen, ihren Stamm, für was sie selbst stehen und die Krone, die Früchte, die dieser Weg tragen soll zu Beginn der Ausbildung zum Ausdruck bringen. Wir werden Energiefelder wahrnehmen und messen, Formen fühlen, Pendeln, Rutengehen, mit selbst gebauten auf den eigenen Körper abgestimmten Ruten, in die Geheimnisse der Zahlen, Schwingungen und Potentiale eingeführt, dürfen Wasseradern und Erdmeridiane erspüren und auffinden. Wir leiten jeden Einzelnen individuell an, sein radiästhetisches Messgerät zu finden und messen, auch unsere eigenen Energiefelder. Wir beschäftigen uns mit dem Fluss der Lebenskraft, der Kraft der Formen und der energetischen Wirkung von Symbolen.

Alle Themen des ersten Seminares im Überblick:

  • Einführung in die Geomantie
  • Die Schöpfung – Eine kleine Kosmologie
  • Die Geheimnisse der Zahlen
  • Grundkräfte der Schöpfung und ihre Qualitäten
  • Der Mensch in der Schöpfung
  • Die Erde und ihre energetische Struktur
  • Vorstellen, Bau und Erprobung radiästhetischer Instrumente,
    wie Ruten, Pendel und Tensoren
  • Mess- und Wahrnehmungsübungen
  • Die Kraft der Formen und Wirken der Lebensenergie
  • Weiße und schwarze Magie

Mittels uralter, magischer Symbole lernen die Teilnehmer die geomantische Entstörung und Energetisierung. Wir beschäftigen uns mit der Kraft der Elemente, Feuer, Wasser, Erde und Luft, ohne die keine Lebenskraft fließen kann, kein Leben möglich ist. Wir unternehmen einen Ausflug in die Heilige Astrologie und lüften das Geheimnis des Kosmogramms, das für jeden Teilnehmer individuell erstellt wird. Wir werden uns bei jedem einzelnen Teilnehmer die Elementverteilung ansehen, und auf Wunsch und bei Bedarf bekommt jeder eine ihn in seiner Entwicklung unterstützende Elementeimprägnatur. Wir werden meditieren, tanzen, pendeln, und Ruten gehen. Wir besuchen einen einzigartigen Kraftort, wo wir alle Chakrenarten der Erde finden – die Naturwesen dort freuen sich immer schon! Und uns erwartet unsere allererste Hausentstörung und Energetisierung, die wir gemeinsam durchführen werden.

Alle Themen des zweiten Seminares im Überblick:

  • Der feinstoffliche Körper des Menschen
  • Chakrenmeditation
  • Erdchakren und Chakrenfelder – Kraftorte der Erde
  • Geomantische Astrologie
  • Das Geheimnis des Kosmogramms
    und die Elementeverteilung beim Menschen
  • Geomantische Störfaktoren, Wasseradern, Erdstrahlen, Verwerfungen, u.a.
  • Erdgebundene Seelen und schwarzmagische Störungen
  • Naturwesen
  • Magische Schlüssel: Entstör- und Energetisierungssymbole
  • Schritte der Hausuntersuchung und Vorgehensweise
  • Schutz
  • Geomantische Hausuntersuchung
  • Wahrnehmungshilfen im Freigelände

Labyrinthische Wege gehen wir in Teil 3 unserer Geomantieausbildung. Wir besuchen und kreieren magische Kraftorte, üben gemeinsam erneut die energetische Hausreinigung, sprechen über Kraft und Kraftlenkung mit Symbolen Steinen und Hölzern und erproben sie. Das Kosmogramm befragen wir nach Hinweisen zu unserer Berufung, für jeden ganz individuell. Am letzten Abend feiern wir ein Abschlussfest mit Musik, Tanz und einem wunderbaren Essen. Am letzten Tag treffen wir auf Wasser, Steine und Planeten, lüften das Geheimnis des Enneagramms und verteilen die Abschluss-Zertifikate an alle Teilnehmer unserer Geomantieausbildung. Vielleicht auch Deins?

Alle Themen des dritten Seminares im Überblick:

  • Was ist Kraft?
  • Methoden der Kraftlenkung
  • Das Labyrinth
  • Kraftplatzgestaltung, Chi-Lenkung
  • Baumpflanzungen und Steinsetzungen
  • Drachenlinien und Leylinien
  • Wasser, Steine und Planeten
  • Geheimnisvolle Steinkreise
  • Geomantie in der Landschaft und Landschaftsgestaltung
  • Wiederholung der Vorgehensweise bei der Hausuntersuchung
  • Abschließende Hausuntersuchung
  • Hinweise zur Berufung im Kosmogramm
  • Formen der Anwendung des erworbenen Wissens in den beruflichen Wirkungsfeldern
  • Abschlussfest mit Tanz, Musik und ausgewählten Speisen
Geomantieausbildung

Was sind die Ziele der Geomantieausbildung

Ziele der Ausbildung sind das Verständnis für und Erkenntnisse über den feinstofflichen Aufbau der Erde und ihrer Geschöpfe, das Wahrnehmen, Erkennen und Beseitigen von Störungen, d.h. das eigenständige, mechanische Entstören und Energetisieren von Gebäuden und Grundstücken, Wohn- und Arbeitsumfeldern sowie erste Schritte zur Kraftlenkung und Kraftplatzgestaltung.

Für 2024 beträgt die Teilnahmegebühr 4.200 Euro und beinhaltet:

  • 3 Seminarblöcke von 4 Tagen
  • umfangreiche und hochwertige Skripte
  • eigene Winkelruten
  • individuell erstelltes Kosmogramm
  • ggf. Elementeimprägnatur
  • eine Bovisskala »Neue Geomantie«
  • individuelle Übungsbegleitung bis 3 Monate nach Ausbildungsende
  • die gesetzliche MwSt. (bei Umsatzsteuersteuerpflicht von Teilnehmern egal ob als Freiberufler, Unternehmer oder bei Anmeldung über ein umsatzsteuerpflichtiges Unternehmen wird die MwSt. zuzüglich berechnet, ausgenommen sind Österreich und die Schweiz bei vorliegender Umsatzsteueridentifikationsnummer)

Anreise, Unterkunft und Verpflegung sind selbst zu tragen. Ratenzahlung in drei Raten á 1.450 € nach Vereinbarung. Die Teilnahmegebühr ist zahlbar nach Rechnungsstellung spätestens 3 Wochen vor dem geplanten Ausbildungsbeginn, bei Ratenzahlung spätestens 3 Wochen vor dem jeweiligen geplanten Ausbildungswochenende (Zahlungseingang).

Termine

Sonntag, 21. – Mittwoch, 24. April 2024
Sonntag, 9. – Mittwoch, 12. Juni 2024
Sonntag, 14. – Mittwoch, 17. Juli 2024

Seminarzeiten

Sonntag, 15.00 – 19.00 Uhr
Montag – Dienstag, 9.30 – 19.00 Uhr
Mittwoch, 9.30 – 16.00 Uhr

Am Dienstag, den 16.7. 2023 feiern wir abends ab 20.00 Uhr ein Abschlussfest.

Ausbildungsort

Seminar- und Gästehaus
»Im Kloster Bezau«
Platz 38
6870 Bezau
Österreich

Tel: +43 (0)5514/4126 – 0
Fax: +43 (0)5514/4126 – 4

info@imklosterbezau.at
www.imklosterbezau.at

Kosten für Unterkunft und Verpflegung

Inkludiert in den Unterkunftspreisen (jeweils 3 Übernachtungen) sind ein reichhaltiges Frühstück, ein 3-gängiges Mittagsbuffet und ein 3-gängiges Abendmenü mit Wahlmöglichkeit beim Hauptgang. Alle Zimmer haben ein eigenes Bad mit Dusche und WC. Im zauberhaften Klostergarten mit Pavillon kann man die Seele baumeln lassen und die Natur- und Kulturlandschaft des Bregenzerwaldes genießen.

Pauschale für Unterkunft und Verpflegung: 3 Übernachtungen inkl. reichhaltiger Vollpension (reichhaltiges Frühstück, Mittagsimbiss, 3-gängiges Abendmenü, Kaffeepausen mit Obstkorb und frischem Gebäck), Seminarpauschale, Bettwäsche und Kurtaxe

  • pro Person/ 3 Nächte im EZ  ca. 399 €*
  • pro Person/3 Nächte im DZ ca. 369 €*
  • pro Person/ 3 Nächte im Wohnmobil ca. 306 €*
  • pro Person/3 Nächte Tagesgastpauschale (mit Mittag- und Abendessen) ca. 237 €*
  • optionales Mittagessen am Sonntag: ca. 27 €

*vorbehaltlich geringfügiger Preisänderungen

Interesse?

Möchtest Du an der nächsten Geomantieausbildung teilnehmen?

2024 sind wir mit einer Ausbildung wieder in Bezau im Bregenzer Wald in Vorarlberg/Österreich. Diese Ausbildung ist ausgebucht. Wir nehmen keine Bewerbungen für die Nachrückerliste mehr entgegen.

Auch 2025 wird es wieder eine Geomantieausbildung in Bezau geben. Ausschreibung und Anmeldemöglichkeiten eröffnen wir ab Juni 2025. Bewerbungen für 2025 nehmen wir sehr gerne schon entgegen.

Für die Bewerbung skizziere bitte Deinen beruflichen Hintergrund bzw. begründe Dein Interesse an einer Teilnahme. Bei einem positiven Teilnahmebescheid übersenden wir Dir baldmöglich per Mail die detaillierten Teilnahmebedingungen und einen Link zum Online-Anmeldeformular.

Über unsere Ausbildungen

Unsere Ausbildungen und Workshops dienen mehr denn je dazu, in Achtsamkeit für unseren Heimatplaneten Mutter Erde einzigartige Menschen und Umgebungen zusammenzubringen – einen Ort anzubieten und zu sein, an dem wir uns (ver-)sammeln, zusammenarbeiten und lernen, uns gemeinsam und jeder für sich allein zurückzuerinnern wer wir wirklich sind. Sie bieten einem an der Gestaltung der »Neuen Zeit« interessierten Kreis Gleichgesinnter, heilerisch und mantisch begabter Menschen, einen heiligen und heilenden Raum für Inspiration, Austausch, Erweiterung, Wissen, Weisheit und Wachstum, um die Heilung von Mensch und Erde im Aufstiegsprozess zu begleiten und den Wandel zu gestalten. Einblicke gibt unser Magazin.

Die Rückkehr
der Drachen

Wir durften Drachen fliegen, nicht die mit den Gleitschirmen, sondern mit denen, die in den zahlreichen Vorarlberger Sagen beschrieben werden, mit den echten Drachen. Über die Rückkehr der Drachen, Drachenlinien und ein Einblick in unsere überaus lebendige Geomantieausbildung 2022.

Geomantie
intensiv

Mehr denn je verbinden unsere Ausbildungen und Workshops das intensive, direkte Erleben von altem Wissen und angewandter Schöpfungsweisheit mit der Heilung von Mensch und Erde. Ein Rückblick auf 2020 als Ausblick...

Geomantie
lernen

»Geomantie lernen, wie geht das und kann das jeder? Was ist Teil der Ausbildung Neue Geomantie und wie läuft sie ab?« Fragen, die uns häufig gestellt werden. Wir geben Antworten...

Aufbauseminare

Bei tiefergehender und weiterführender Beschäftigung mit der Geomantie und mit der Befähigung, Entstörungen und Energetisierungen mental vorzunehmen, sind die Mentalfortbildung: »Die mentale geomantische Arbeitsweise und die Raumzeit in der Geomantie« und die Imprägnatur-Fortbildung: »Das Verfahren der geomantischen Imprägnatur und seine Anwendungsfelder, in der Entstörung und Heilung, in Landwirtschaft, Garten- und Obstbau« unbedingt zu empfehlen. Die Termine sind im Veranstaltungskalender hinterlegt

In unserer Geomantieausbildung lernen zunächst alle Teilnehmer die geomantische Entstörung und Energetisierung mit mechanischen Methoden durch das Zeichnen oder Ritzen von Symbolen. Bei allen, die im Anschluss an die Ausbildung von Herzen gerne und verantwortungsvoll geomantisch arbeiten, stellt sich nach einigen Monaten die Befähigung ein, diese Symbole wirkungsvoll »nur noch« mental manifestieren zu dürfen.

Die herausragende Befähigung mental arbeiten zu können erfordert einen noch verantwortungsvolleren Umgang mit dem durch die steigenden Energien der Erde zunehmend umfangreicher und komplexer werdenden Wissen, so dass wir hierzu in Kombination mit unserem gesammelten Raum-Zeit-Wissen seit einigen Jahren eine Fortbildung anbieten, die unzählige weitere Entstör- und Energetisierungsmöglichkeiten eröffnet.

»Die mentale geomantische Arbeitsweise und die Raumzeit in der Geomantie«

Die mentale Arbeitsweise beschleunigt die geomantische Arbeit ungemein und erst sie befähigt dazu, mit gravierenden Störungen, wie Radioaktivität oder immer wieder auftretenden extremen schwarzmagischen Beeinträchtigungen umzugehen. Auch ermöglicht die mentale Arbeistsweise eine Entstörung schwer oder gar nicht zugänglicher Störbereiche, wie beispielweise baulicher Beeinträchtigungen und elektrischer Anlagen, und Orte, wie Keller und Dachböden. Energetisch-mentales (=magisches) Arbeiten ist zudem Voraussetzung für viele weitere Felder der angewandten der Geomantie, wie z.B die geomantische Imprägnatur.

Diese Fortbildung dient dazu, die mentale geomantische Arbeitsweise Schritt für Schritt zu erläutern, gemeinsam zu üben und so zu einer sicheren Anwendung zu kommen. Über das bis dahin erlernte Entstörungswissen erhalten die Teilnehmer Anleitungen und weitere kraftvolle Symbole zu ergänzenden und erweiterten Verfahren für Arbeitsbereiche, die zum einen ausschließlich mit mentalen Gaben beherrscht werden können und zum anderen einen besonders sorgsamen Umgang erfordern. Das vermittelte Wissen ist Inhalt des in der Fortbildung inkludierten Großen Mentalskripts.

Die Raum-Zeit in der Geomantie ist eine der sieben Ur-Qualitäten der Schöpfung. Da dieses Feld in der Geomantie nur mit mental-energetischen Fähigkeiten zu erschließen ist, klammern wir zunächst mehr oder weniger alle Fragen von Raum und Zeit in unserer Geomantie-Ausbildung aus. Meist verwenden wir Menschen einen quantitativen oder auch »deterministisch-kausalen« Zeit-Begriff. Beispielsweise richten wir uns nach der Uhr, einer heutzutage technisch gestützten Zeit-Konvention, die das gemeinschaftliche Zusammenleben regelt, Zeitpunkte und Zeitspannen für Tätigkeiten, Begegnungen oder Pausen festlegt. Unser Zeit-Erleben hingegen ist individuell, hat mit subjektiven Faktoren zu tun. Sie folgen einem qualitativen Zeitbegriff oder »synchronistischen«, wie Carl Gustav Jung die ungewöhnlichen Formen unseres Zeit-Empfindens nannte. Er sprach von der »psychischen Relativität der Zeit«. Für alle Zeitbegriffe, den deterministischen, den synchronistischen und den qualitativen, gilt gleichermaßen, dass sie Bezugssysteme erfordern, wenn wir sie überhaupt beschreiben wollen. An dieser Stelle beginnt die Beziehung von Zeit und Raum. Raum ist als Manifestation des Ur-Lichts (Materie) nur in Zeitrelationen erfahrbar. Unsere Existenz in der Raum-Zeit ist also abhängig von der Lichtgeschwindigkeit und somit von der Dimensionsstufe, in der wir uns befinden. Die Geomantie, die wir betreiben, wird ermöglicht durch den Prozess des Aufstiegs (Dimensionswechsels) der Erde. Dieser besteht in einer Beschleunigung des Lichts.

Beschleunigung und Aufstieg bewirken steigende Energie-Potenziale. In der geomantischen Entstörung und im Geistigen Heilen stoßen wir immer häufiger auf tiefgreifende Probleme, die sich aus komplizierten Verschiebungen raumzeitlicher Faktoren ergeben. Steigende Energiepotentiale führen zu einer erhöhten Sensibilität für mehrere bzw. alle Raum-Zeit-Ebenen, aber auch zu einer erhöhten Konfrontation mit schwarzmagischen Einflüssen und energetischen Zersetzungsprozessen. Besonders betroffen sind Kraftplätze. Sie ändern das Zeitempfinden, bilden Raum-Zeit-Fenster, insbesondere auf Haupt-Chakrenöffnungen. Ebenso betroffen von Raum-Zeit Störungen sind Menschen mit einem hohen Energiepotential.

Der Umgang mit diesen Phänomenen erfordert neben der energetischen »Zugriffsmöglichkeit« ein ausgeprägtes ethisches Bewusstsein im Umgang mit den Schöpfungskräften. Das gilt nicht nur für die Gefahrenabwehr, sondern gleichermaßen für die in dieser Fortbildung eingeübten Verfahren, positive energetische Potenziale mit Hilfe raumzeitlicher Faktoren zu stärken und sie zu Zwecken der Heilung, Transformation und Kommunikation zu nutzen.

Voraussetzungen

Alle  Fortbildungen sind in der Regel unseren Geomantieausbildungsschülern vorbehalten. Vorraussetzung für die Mentalfortbildung ist die Geomantiegrundausbildung und die erlangte Mentalfreischaltung.

Termin 2023

Vorarlberg / Österreich
Sonntag, 5. November – Mittwoch, 8. November 2023

Termin 2024

Vorarlberg / Österreich
Sonntag, 15. September – Mittwoch, 18. September 2024

Imprägnaturfortbildungen 2024

Die geomantische Imprägnatur ist ein mentales Verfahren zur Informationsübertragung. Ursprünglich entwickelt als ein Verfahren der energetischen Landwirtschaft, sind seit dem Auftreten neuartiger Störungen wie Erosionsbänder oder Meridianverknotungen, mentale Entstörungen und Energetisierungen auf Dauer nicht mehr ohne die Anwendung von Imprägnaturmaßnahmen durchzuführen. Auch bei Schadstoffbelastungen in Gebäuden, im Baugrund oder in der Nutzung und zur Entstörung von Windkraft- und Solaranlagen ist das Verfahren der Imprägnatur für die Entstörpraxis unverzichtbar geworden.

Die vielfältigen Anwendungsfelder der Elemente- und Programmierungsimprägnaturen erweitern sich stetig

Termin 2024

Online
Freitag, 16. – Sonntag, 18. Februar 2024

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