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Die Geomantische Energetisierung
des Mountain Resort Feuerberg

von
Feuerberg Mountain Resort

Feuerberg – das ist die Übersetzung des Namens Gerlitzen, eines herausragenden Aussichtsberges der südlichsten Nockberge in Kärnten, oberhalb des Ossiacher Sees gelegen. 1909 Meter hoch ist sein Gipfel. Abgeleitet ist der Name vom altslavischen Gorelice (goreti = brennen). Was hier brennt, darüber gibt es mehrere Legenden. Wir haben unsere eigene Theorie und glauben, das Geheimnis dieses Namens und damit des Feuerbergs zu kennen. Doch dazu später einmal mehr, noch soll es unter uns bleiben. Die alte Gerlitzen Alm, das jetzige Mountain Resort Feuerberg, beherbergte im Jubiläums-Jahr 2017 genau seit 100 Jahren Wanderer, Erholungsuchende und Feriengäste. Besucher des Mountain Resort Feuerberg, des wunderbaren Berg-Resorts und Spas auf der ehemaligen Gerlitzen Alm, das 2007 von Erwin und Isabella Berger aus der Taufe gehoben wurde, denken bei dem Namen wohl eher an strahlende Sonne und feurig-heiße Saunaaufgüsse. Aber auch an den Spirit am Berg, so hat doch das Spa-, Wellness- und Familienhotel mit seiner spirituellen Ausrichtung und seinem ebensolchen Rahmenprogramm einen Ruf erlangt, der weit über die Grenzen Kärntens hinausgeht. Dies verdankt der Feuerberg Isabella und Erwin Berger, die sich getraut haben, diesen Ort von Ihren Vorfahren in vierter Generation zu übernehmen, viel Liebe, Zeit und Geld zu investieren, um ihn zu dem zu machen, was er heute ist, eines der größten, schönsten und beliebtesten Hotels in Kärnten. Diesen beiden sowohl visionär als auch spirituell ausgerichteten Unternehmern und Gründern des Mountain Resorts Feuerberg verdanken wir einen der spannendsten und ersten größten geomantischen Aufträge, die wir ausführen durften: die geomantische Energetisierung eines großen Spa- und Wellness-Hotels, über den wir hier berichten wollen. Enjoy…

 

 

»Mit Eurem Wissen und Können müsstet Ihr doch problemlos einen ganzen Wald oder sogar eine Stadt entstören und energetisieren können..?!« Eine oft gestellte, verständliche Frage von Menschen, denen die Heilung unserer Erde am Herzen liegt. Ja, natürlich, ginge das, denke ich dann bei mir. Immer schwerer fallen die Antworten, wie die Zeit sei noch nicht reif, ohne einen Auftrag und vor allem einem Ausgleich würden wir nur dort und dann tätig, wo die Geistige Welt oder das Naturreich uns grünes Licht gäben. Das immerhin geschieht jetzt öfter. Aus Sicht der Geistigen Welt sind Menschen mit heilerischem Auftrag Botinnen und Boten. Es steht anderen Menschen frei, die Botschaft hinter unserem geomantischen Wissen und Können zuzulassen oder abzulehnen.

Auf der anderen Seite zeigen unsere Erfahrungen, dass es beim Entstören und Energetisieren auch mit den mental-magischen Methoden der Neuen Geomantie bei großflächigen Maßnahmen nicht ausreicht, sich nach einigen grundlegenden Schritten schon zu verabschieden. Denn ein kluges Sprichwort besagt, der Teufel stecke im Detail. Unser Großeinsatz auf dem Feuerberg hat das wieder einmal bestätigt.

Gefühlt: Eine Kleinstadt energetisiert!

Mountain Resort Feuerberg – konkret: Über 70 Zimmer, die schönsten Suiten mit Panoramablick, mehrräumige Appartements, 60 Chaletsuiten in 15 Chalets im Chaletdorf, 3000 qm Spa-Bereich mit Wellnessoasen, unterschiedlichsten Saunen, Pools und Schwimmbädern, verschiedenste Ruheräume, wunderschöne Therapieräume im Behandlungs-, Massage- und Treatmentbereich, die unterirdischen Katakomben der Haus- und Schwimmbadtechnik, Lager- und Wäscheräume, ein riesiger Küchenbereich mit eigener Patisserie, Lager- und Kühlräume für Speisen und Getränke, Speisesäle, Buffets und Restaurant, Kinder- und Freizeitbereich, eine Sporthalle, Mitarbeiterwohnungen und Zimmer, Rezeption, Bar, unterirdische Parkgarage, Gänge… Nein, das war kein Dorf, das wir da auf fast 1800 Meter Höhe zu bearbeiten hatten, dem Gefühl nach eher eine Kleinstadt. Geradezu ein Jahrespensum geomantischer Arbeit in einem Zeitraum von nur 4 Tagen, Vorab-Analyse, Auswertung und Dokumentation nicht mitgerechnet, auch zu zweit eine echte Herausforderung.

Unvorstellbar, dies alles bei voll belegtem Haus zu tun, geschweige denn beim wieder anlaufenden Betrieb vor der Eröffnung. Nur ganz wenige Mitarbeiter, einige Handwerker und wir. Leben und Arbeiten in einer Geisterstadt, abgedeckte Schwimmbäder, kalte Saunen, nur Schneepflug, Kunstschneemaschinen auf der nahen Ski-Piste im Nachteinsatz mit Flutlichtscheinwerfer… gespenstisch, ganz anders im Vergleich zu unserem Sommererlebnis auf dem Feuerberg! Entschädigt aber durch eine unberührte Schneelandschaft hoch über den Wolken, Schneetreiben und Sonnenschein, wie auf einer Postkarte, märchenhaft eben. Seit diesem Aufenthalt wissen wir, dass die Fotos vom Feuerberg nicht geshoppt sind. Auch unsere eigenen sind es nicht!

6 Tage, An- und Abreisetag mitgerechnet, in liebevoller und zuvorkommender Begleitung aus der Eigentümer-Familie, intensive Begegnungen, nicht nur mit Gebäuden und Flächen. Spannend, fordernd, lehrreich. Was denn nun?! Los geht`s …

 

Feuerberg Isabella und Erwin Berger

Radioaktivität – für Geomanten leider keine Seltenheit

In der Tat: Es war, wie vorausgeahnt, nicht damit getan, einmal mental das ganze Gelände zu entstören. Was wir vorab mittels unserer medialen Wahrnehmung schon an Beeinträchtigungen wahrgenommen haben, hatten wir in Pläne eingetragen. Besonders energiezehrende Stellen suchten wir zuerst auf. Da gab es Verwerfungen in Fels und Erdreich, die an sich schon stark das Energiepotenzial mindern. Doch hier waren zugleich radioaktive Belastungen spürbar. Dazu eine der linksdrehenden Wasseradern ebenfalls radioaktiv. Erinnerungen wurden wach an die Entstörung einer radioaktiv regelrecht verseuchten Filiale einer Drogeriekette 2011, unsere geomantische Premiere mit Radioaktivität und ihren Folgen. Ebenso an Berichte einer Kollegin, die zur Entstörung in der Ukraine war. Für uns ist es immer wieder erschreckend, was die so genannte »natürliche« Radioaktivität anrichten kann, ganz zu schweigen vom hohen Grad der Verseuchung im Umfeld von Atomanlagen oder Lagerstätten, die für uns stark fühl- und messbar sind. Radioaktivität gibt es eben nicht nur in Berg- oder Tagebaubereichen, in Kraftwerksnähe oder durch Fallout. Das im Bewusstsein immerhin verankerte Radon ist nicht das einzige Problem. Immer häufiger messen wir radioaktive Belastungen nicht nur an Orten, sondern auch austretend aus Wänden und Decken, verursacht durch Baumaterialien.

 

Feuerberg Geomantische Analyse

Vier Wände machen Arbeit

Kein Wunder also, dass auch die sprichwörtlichen vier Wände für Geomantinnen und Geomanten eine Herausforderung darstellen können. Da entstören wir in wenigen Minuten linksdrehende Wasseradern, lösen linksdrehende und energieraubende Meridianabstrahlungen auf, beseitigen die Auswirkungen von Verwerfungen und örtlicher Radioaktivität, unterbinden Elektrosmog und von außen wirkende feinstoffliche Immissionen, stellen den Fluss der Lebensenergie wieder her – und dennoch stimmt irgendetwas nicht in einer ganzen Reihe baugleicher Zimmer und Räume. Neben Radioaktivität, die eben auch in Baumaterialien vorkommt, je nachdem, wo die Rohstoffe gewonnen wurden, bereitet anscheinend auch die stahlträchtige Bauweise der vor das Gebäude gehängten Erweiterung energetische und damit geomantische Probleme.

Sind diese und andere Belastungen messbar und spürbar, dann sind wir zum Glück nicht hilflos. Wir nutzen das von uns entwickelte Verfahren der Imprägnatur, erprobt in der Landwirtschaft, um energetisch zu düngen und Schädlingen den Aufenthalt in Anbaugebieten unschmackhaft zu machen oder um Bienen vor der Varroamilbe zu schützen. In Gebäuden können so genannte Gegen-Imprägnaturen dazu dienen, Beeinträchtigungen aus Baumaterialien zu unterbinden. Von Ausnahmen abgesehen, muss das selbst bei mentaler Arbeitsweise in jedem Zimmer, an jeder Wand einzeln erfolgen, auch wenn sich die Störungen mehr oder weniger immer an dengleichen Stellen zeigen. Das erfordert ständige Konzentration, kann schnell ermüden und macht auch für uns, zu zweit Pausen nötig.

 

Der Fluss der Lebensenergie

Schaffen wir zudem keinen Ausgleich bei geometrischen Unregelmäßigkeiten im Raumzuschnitt, die das Energiepotenzial merklich drücken, streikt die Lebensenergie. In der Regel leiten wir die Lebensenergie (Chi, Ki, Orgon, wie auch immer genannt) bei der Energetisierung mit wenigen Symbolen in jeden Winkel. Aber was ist schon eine Regel ohne Ausnahme?! Schon ein einfaches Gefälle in einer Tiefgarage oder im überdachten »Bademantelgang« zwischen Hauptgebäude und Chalets unterbindet ihren Fluss, dem wir jedoch mit künstlich gelegten Formationen von Meridianlenkungen und anderen Symbolkräften nachhelfen können. So auch in verwinkelten Räumen und Kammern der riesigen Küche und für manchen Treppenaufgang. Räume mit mehreren, gleichermaßen genutzten Eingängen, an denen manche herkömmliche Feng-Shui-Beratung verzweifelt, brauchen ebenfalls besondere Zuwendung, damit die Lebensenergie uneingeschränkt fließen kann. Der Fluss der Lebensenergie ist am Ende einer der wichtigsten Indikatoren einer erfolgreichen Entstörung.

 

Vorsicht: Nebensächliches mit großer Wirkung

In privaten Häusern sind es nach unserer Erfahrung bestimmte Gegenstände, die in besonderer Beziehung zum Eigentümer oder Bewohner stehen, ein Problem spiegeln und deshalb die Energie eines Raumes erheblich mindern können: ein Familienfoto, Prozessakten, alter Familienschmuck, der die energetischen Informationen der Krankheiten aller Vorbesitzer trägt, der aufbewahrte Kalender eines schlechten Jahres mit bösen Erlebnissen…
Anders in einem großen Hotel. Warum entwickelt sich die Energie im Spa-Bereich noch immer nicht nach unseren Vorstellungen?! Unglaublich, aber zuerst fällt uns auf, dass parallel aufgebrachte Sichtschutz-Streifen an einigen Türen und Fenstern eine Linksdrehung hervorrufen, wie der Barcode auf unseren Ladenprodukten. Da wissen wir zum Glück, wie wir das beheben. Doch noch immer kommen Störfelder aus dem Fußboden. Was liegt darunter im Keller, fragen wir? Die Schwimmbadtechnik. Wieder geht es durch einen verborgenen Gang hinab in ein beeindruckendes Gewirr von Rohren, Kabeln und Apparaturen, vorbei an Werkzeugkisten und Ersatzteilen. Doch nicht die Technik selbst, sondern das dortige Chlor-Depot erweist sich als Ursache und kann mittels der schon beschriebenen Gegenimprägnatur entschärft werden. Jetzt verstehen wir auch, warum die im darüberliegenden Spa-Bereich an mehreren Orten zur Zierde und zur Freude aufgestellten Amethyst-Drusen und Amethyste in einer Kristallwand trotz Energetisierung fortwährend linksdrehend bleiben: Amethyst hat die Eigenschwingung 5,1. Dass entspricht der vielen Rutengängern geläufigen »Heiligen« Schwingung. Deshalb stabilisiert in der Regel ein ungeschliffener Amethyst das Trinkwasser. Doch: Was hat das mit Chlor zu tun? Nichts, sofern nicht beide aufeinander treffen. Denn Chlor ist linksdrehend mit der Eigenschwingung – 5,1. Chlor in diesen Mengen hält auch ein großer Amethyst nicht auf Dauer aus, kippt energetisch um und wird linksdrehend. Auch andere Kristalle – wie Bergkristall oder besonders der schwarze Turmalin (Schörl) – sind übrigens durch linksdrehende Energien wie Elektrizität immer gefährdet. Dass sie verlässlich vor Strahlungen schützen sollen, ist weitverbreitetet, jedoch ein esoterisches Märchen.

 

Gelenkte Kraft

Geomantisch Entstören ist eine Tage füllende, doch für sich allein nicht unbedingt immer nur erfüllende Aufgabe. Noch schöner ist es,im Anschluss daran mit den stärkenden Energien der Erde zu spielen und regelrecht zu zaubern. Auch wenn natürlich jede Entstörung immer eine Energetisierung ist, reicht Kraftlenkung weit darüber hinaus. Befriedigende Energiepotenziale und ein hinreichender Fluss der Lebensenergie bedürfen, wie schon geschildert, oft der Nachhilfe. Gezielte Maßnahmen der »künstlichen« Kraftlenkung bewirken jedoch noch weit mehr. So können Meridianlenkungen wie ein Sog die Publikumsströme erleichtern und diejenigen beflügeln, die im Gebäude oder im Außengelände unterwegs sind. Andere Maßnahmen wiederum sollen genau das Gegenteil bewirken, etwa auf den Gängen zwischen den Buffets und in die Speiseräumen, wo Ruhe und Gelassenheit bei der Auswahl aus dem grandiosen kulinarischen Angebot geboten sind. Besondere Energien dürfen die Gäste jetzt auch in den Wellness-Bereichen, den Massage- und Behandlungsräumen und im großzügigen Spielbereich für die Kinder spüren. Wie schön ist es, sich auf einer Behandlungsliege energetisch verwöhnen zu lassen, unter der sich nun ein Herzchakra der Erde befindet?! Und dann haben wir noch Elemente-Imprägnaturen – Feuer, Wasser, Erde und Luft – vorgenommen, um die verschiedenen Aufenthaltsbereiche, insbesondere aber ihre Funktionen zu stärken. Gezielt platziert, unterstützen sie die Mitarbeiter, damit sie bei allem Stress, den ein solcher Betrieb zeitigt, auch weiterhin stets mit herzlicher Zuwendung die Gäste beglücken. Im Freigelände stärken andere Imprägnaturen die nun dauerhaft rechtsdrehenden Wasseradern und verleihen ihnen Schwingungen, die sonst nur in sogenannten heiligen Quellen vorkommen, die zur Heilung und Genesung aufgesucht werden. Erst solche Möglichkeiten, über die wir dankbar verfügen und die wir hier so gerne weiter erforschen, machen den Feuerberg zum Zauberberg und auch energetisch zu einer Wohlfühl-Oase. Wir freuen uns schon auf Rückmeldungen.

 

 

 Der Berg ruft

Eine zuweilen anstrengende, doch spannende und überaus lehrreiche Zeit auf dem Feuerberg liegt hinter uns. Soviel Neues lernten wir nicht nur über die Energetisierung der Räume und Gebäude, sondern auch über die energetischen Ursachen von Erosion in den Alpen, die bereits in den Energien eines einzelnen Berg-Umfeldes zum Ausdruck kommt. Dass der Berg an sich nicht gesund ist, viel über sich ergehen ließ und lässt, spüren nicht nur unsere Auftraggeber. Schon einiges ist deswegen dort geschehen. So schreibt der Kärntner Landschaftskünstler Johannes Matthiesen, der sich der Heilung des Berges verschrieben und einige Landschaftsorte auf der Gerlitzen gestaltet hat, 2008 in seinem Web-Tagebuch:

»Wie so viele touristische Orte, die stark frequentiert werden, ist auch die Gerlitzen, der zentrale Berg Kärntens, abgewetzt und energetisch ausgelaugt. Auch optisch hat die Natur durch die Skilifte und die Bauten am Gipfel viel eingebüßt. Mehr oder weniger jeder, der das Gipfelplateau des Berges besucht will etwas von ihm haben, ihn für seine Interessen benutzen.

Die Paraglider, Segelflieger, Drachenflieger, Modellflieger finden diesen Berg mit seinem nach allen Seiten hin offenen Luftraum ideal für ihre Zwecke. Die Wanderer wiederum genießen die ungewöhnlich schöne Rundaussicht auf das Bergpanorama und im Winter sausen insgesamt bis zu 400 000 Skifahrer über die gewalzten Schneepisten.

Es scheint als ob die Natur auch hier von vielen ausgenutzt wird. Kaum einer fragt nach der Befindlichkeit des Berges oder nach seinen Bedürfnissen. Beim aufmerksamen Gehen auf der Bergkuppe kann man deutlich das gekränkte Wesen des Berges wahrnehmen, das sich wie in einem großen Schmerz zusammengezogen und sich verbittert, ja wütend in sich verschlossen hat. Lediglich an einer Stelle, die nur von wenigen Besuchern überhaupt besucht wird, kann man eine unverhoffte Weichheit und sanfte Offenheit empfinden. Hier stehen auch die einzigen Lärchen in Gruppen auf dem sonst baumlosen Gipfelplateau.

Hier wollten wir den Anfang unserer sanften Therapie für den Berg setzen. Durch einfühlsame Steinsetzungen mit einigen wenigen keltischen Ornamenten und natürlichen Wegeführungen aus Granitkies sollte ein Gelände der Stille, der Besinnung und tieferen Kommunikation mit dem Wesen des Berges ermöglicht und angelegt werden.«

Ein Tag nach Beginn seiner Arbeit kam, ziemlich aufgewühlt, eine junge Frau auf ihn zu. Fast zitternd vor Erregung sprach sie ihn schüchtern an: sie wolle ihm eine Botschaft übermitteln. Sie erzählte, wie sie vor einer Woche an diesem Platz stand, und plötzlich habe sich der Geist des Berges gemeldet.

»Ich bin das Wesen, der Geist des Berges, wie ihr Menschen es bezeichnet. Du hast mein Leid gespürt und mich beachtet. Deshalb will und muss ich Dir etwas zeigen: Ich will mich versöhnen mit euch und euch meine Würde zeigen. Meine jetzige Kraft entstand einst in Wirbeln aus der bewegten, flüssigen Glut aus Mutter Erde. Sie ließ mich aufsteigen und werden. Mit der Kraft und einer übergroßen Stärke schickte sie mich an dieser Stelle gen Himmel, um mich dann im Einklang mit seinen Kräften weiter zu formen. Ich stelle die Verbindung her zwischen Himmel und Erde für diese Gegend. Deshalb haben mich die Menschen schon früh Feuerberg, Gerlitzen, genannt. Mein Wachsen bewegte Zeit und Raum. Achte jetzt genau, was ich Dir zeige. Es ist die Form meines ursprünglichen Wirkens, das ich wieder erlangen soll- mit eurer Hilfe.«

 

 

Dann konnte die Frau genau den Verlauf einer auf- und absteigenden Spiralform vor sich sehen, die sie später aufzeichnete.

Dazu sagte der Geist:
»Dies ist die Energie meines Lebensstranges. Die angefangenen Symbole auf den Steinen hier gehören nicht zu mir, sind nicht aus mir entsprungen. Der Mensch, der hier gestaltet, stand schon einmal hier. Ich zeigte ihm meine Bewegung, aber sein Kopf hatte schon eine andere Entscheidung gefällt, obwohl ich sein Herz berühren konnte. Der Wind ist mein Freund, denn er verteilt meine Kraft in die Umgebung. Auch wenn ihr meine Wellen verändert durch eure Technik und die ursprüngliche Harmonie nicht mehr gegeben ist. Gib bitte diese Botschaft weiter an diesen Mann, denn er weiß um meinen Fluss, um meine Energie. Der Wind formt meine Wellen richtig; lässt sie fließen, und wir tanzen gemeinsam. Wir vereinen unsere Kräfte zur Ehre für Mutter Erde, sodass der Mensch eintauchen und heilen kann im Gehen, Wachsen und Vergehen – nur auf einer anderen Zeitebene. Du weißt wovon ich spreche. Vereint mit der Sonne stehen wir am Ein- und Ausklang, in der Liebe, mit dem Licht.Schenkt mir einen Platz der Sonne und einen Stein mit einem Symbol meines Werdens und Wirkens – für mein Sein im Hier und Jetzt«. Mit dieser Botschaft zog sich der Geist des Berges wieder zurück.

Die junge Frau reiste kurz nach dieser Begegnung ab. In der folgenden Nacht fand Johannes Matthiesen lange keine Schlaf, prüfte die Tiefe der Begegnung mit der jungen Frau, fühlte in sich nach und suchte zeichnend nach der Vollendung der Form mit dem passenden Ausdruck für den Berggeist. Am nächsten Tag begann seine Künstlerkollegin Rikta mit der bildhauerischen Umsetzung der beschriebenen Form am größten und härtesten Granitstein.

Für uns ist jetzt die Zeit reif auch für großräumliche, neue geomantische Landschafts- und Erdheilung. So hoffen wir schon bald zurückzukehren. Ob der Berggeist auch zu uns spricht? Und dann gibt es da noch sein Geheimnis – wir brennen darauf, es zu lüften zu dürfen. Doch wie so oft heißt es, uns in Geduld zu fassen. Eine schwierige Tugend für neugierige Geomantinnen und Geomanten…

 

Herzensgrüße!

Werner

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5 Kommentare
  1. Avatar
    Ina Kratochwil sagte:

    Hallo,
    ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, was beim letzten Feuerberg Aufenthalt anders war, als die letzten 10 Jahre. Jetzt wo ich den Artikel gelesen habe, ist mir vieles klar. Die vorgenommenen Veränderungen waren deutlich spürbar, ich konnte es nur nicht einordnen. Viel Erfolg auf dem weiteren Weg. Herzliche Grüße Ina Kratochwil

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    • Anne Stallkamp
      Anne Stallkamp sagte:

      Liebe Ina,
      so lieben Dank für die schöne Rückmeldung! Wir haben uns sehr darüber gefreut und hoffen es hat sich gut angefühlt? Uns beiden, Werner und mir, ging es deutlich besser dort oben nach unserer geomantischen Energetisierung im Dezember! Als wir im Juni letzten Jahres da waren, haben wir unsere Kraftlosigkeit dort fälschlicherweise auf die Höhe geschoben, obwohl wir ja Experten sind. Schnell kann ein schönes Umfeld also über vorliegende Störungen hinwegtäuschen. Herzliche Grüße! Anne

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  2. Avatar
    Meera Margit Rosenfeldt- Smith sagte:

    Hallo, Ihr Lieben!
    Ich habe vor einigen Tagen Werners Buch, Heilen mit den Kräften der geistigen Welt wiederentdeckt, es stand längere Zeit in meinem Bücherregal. Diesmal habe ich spontan vieles verstanden, was mir vorher verschlossen war. Was Ihr geteilt habt über Eure Arbeit am Feuerberg hat mich tief berührt! Ich bin vor zwei Jahren in die Eifel gezogen, nach Mechernich- Kallmuth. Auf meiner ersten Fahrt hierhin, noch auf der Suche nach meinem neuen Zuhause ist mir der Bleiberg aufgefallen; dort wurde seit der Römerzeit Blei aus der Tiefe von Mutter Erde gefördert.- Nachdem ich mich zunächst noch sehr über die leckeren Brombeeren und dann im letzten Jahr über die Fülle an Schlehen, Pflaumen, Äpfeln und Birnen gefreut habe ist mir in diesem Jahr die Lust, meinen eigenen kleinen Garten hier zu erweitern und zu beernten vergangen. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass ich hierhin geführt wurde, um den Bleiberg und die harte Geschichte der Menschen hier, die ganz viel mit dem Blei zu tun hat/te zu heilen. Gerade werden von der Gemeinde Mechernich Vorbereitungen für ein Blei-Screening (Blutuntersuchung) getroffen, um den Aufruhr zu befrieden, der im Ortsteil Kommern entstanden ist, weil die Gemeinde über eine Fremdfirma Grundstücke mit hohen Bleibelastungen an Privatleute zum Bau von Wohnhäusern veräußert hat, ohne sich zu vergewissern, dass diese Menschen hinreichend über das Problem informiert waren. Mein Gefühl beim öffentlichen Hearing dazu war, dass die Methode nicht wirklich zum Problem passt und ein wissenschaftliches Procedere nur vorgetäuscht wird, um den Status quo, sprich die Machtverhältnisse nicht ins Wanken zu bringen. Ich hatte vor zwei Monaten den Impuls, Freunde, Bekannte und KollegInnen zu einem Treffen für Menschen mit “Lust auf Zukunft” einzuladen, wo wir unsere Träume, Wünsche und Probleme miteinander teilen. Das erste Treffen war ein guter Start zu Fünft.- Ich möchte, dass wir bei unseren gemeinsamen Anliegen nicht mehr in Konfrontation und Reibung mit dem “Status quo” gehen müssen, habe selbst viele Erfahrungen mit dem wundervollen Wirken der geistigen Welt gemacht, auch eine Ausbildung im Medialen Heilen (Mahuna) und im Manifestieren (Resultate-Kurs nach Frank Natale) und fühle mich angesichts der “Größe des Bleibergs” klein. Wie würdet Ihr daran arbeiten?

    Antworten
    • Werner Hartung
      Werner Hartung sagte:

      Liebe Meera Margit,

      das ist dort nach meiner Wahrnehmung eine noch kompliziertere Situation. Immerhin spüre ich keine großflächigen Verwerfungen, wie sie sich derzeit in größeren Tiefen vielerorts ausbilden und die Energiepotenziale an der Erdoberfläche drastisch senken.
      Neben der Bleibelastung gibt es aber in großen Teilen der Fläche auch austretende Radioaktivität. Das Energiepotenzial liegt meist zwischen 20 und 40 Boviseinheiten und dürfte gewaltigen Stress und Erkrankungen verursachen.

      Mit herkömmlichen heilerischen Methoden und Ritualen ist da nichts zu machen. Wir würden folgende Schritte in der Fläche unternehmen:
      – Unterbinden der radioaktiven Strahlungsbereiche, Entstören von etwa 10 radioaktiv belasteten Wasseradern.
      – Teilweise Entstörung der betroffenen Flächen als Voraussetzung für Imprägnaturmaßnahmen.
      – Sogenannte Gegen-Imprägnaturen gegen Blei und ggf. andere Schadstoffe. Das Verfahren ist im jüngsten Blog-Beitrag und im Geomantie-Buch beschrieben. Auf dem Feuerberg haben wir damit z. B. die Einwirkung von Chlor (aus dem unterirdischen Chlorlager) auf den Wellness-Bereich unterbunden.
      In dieser energetischen “Dekontamination” sehe ich die einzige im weitesten Sinne heilerische Möglichkeit, dort etwas zu ändern.
      Wahrnehmbar ist das schließlich am Befinden der Menschen, denn wir sind das beste “Messgerät”.
      Ob es im Ergebnis gelingt, wäre am Anstieg des Boviswertes abzulesen.
      Wie es sich dann mit traditionellen wissenschaftlichen Nachweisen entwickelt, wäre interessant, aber entbehrlich. Die wichtigsten Antworten liegen in der Wahrnehmung der Menschen.

      Antworten
  3. Avatar
    Georg Niebler sagte:

    Ich habe gerade den Bog Beitrag von Euch hier über den Feuerberg gelesen und mir ist auch gleich klar geworden, warum ich mich sofort zur Ausbildung auf dem Feuerberg hingezogen fühlte. Es ist eine sehr einfühlsam geschriebene Geschichte von Euch und ich kann in jedem Moment fühlen wie Ihr das in etwa erlebt habt. Wir freuen uns auf den Erfahrungsaustausch am Feuerberg und brennen darauf unser Wissen weiter zu vertiefen um der Erde und uns Menschen helfen zu können wieder zu dem zu werden was wir mal waren.
    Liebe Grüße
    Georg Niebler

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In Heilen Räumen leben

Neue Geomantie ist das Wissen und die Fertigkeiten, die die Menschheit über Jahrzentausende bereits einmal gehabt hat. Dieses Wissen kehrt nun wieder zurück und mit ihm die energetischen Schlüssel in Form uralter Symbole und die mentale Befähigung, alle geomantischen Störungen nachhaltig zu beseitigen. Zudem dürfen wir Räume energetisieren, Kraftplätze schaffen, natürliche Kraftorte wie Chakrenfelder der Erde heilen und schützen, geomantische Landwirtschaft und Tierhaltung erproben.

Unser Herzensanliegen ist es, mit der Neuen Geomantie diesen herausragenden Teil alten Wissen wieder zu erschließen, aufzuzeichnen und es all denjenigen weiterzugeben, die bereit sind, sich selbst und diesem sich verantwortungsbewusst zu öffnen.

Schön, dass Du dabei bist!

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