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Heilerausbildung für Geomanten

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Die Ausschreibung für die Heilerausbildung für Geomanten 2023 ist online. Du kannst Dich ab sofort anmelden. Auch die Termine finden sich jetzt im Veranstaltungskalender und sind von dort mit dem kleine Button rechts unter dem Bild direkt in Deinen Kalender übertragbar. Die Liste der Interessenten und Interessentinnen ist lang, wir freuen uns auf Dich!

Werner & Anne

 

P.S. Auch das Heilerupdate: »Die Alchemistische Imprägnatur und die Rückwärtsdehnung der Raumzeit« im Frühjahr 2024 ist schon terminiert und im Veranstaltungskalender eingetragen. Auch hier sind die Ausschreibung und Anmeldemöglichkeiten schon offen.


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Jahrestreffen 2022 Terminverlegung

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Zu Bauen oder bauen zu lassen, ist neben neben dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes und einer Scheidung einer der größten Stressfaktoren im Leben eines Menschen. Öffentlichen Auftraggebern und ihren politischen Vertretern geht es oftmals nicht anders. Abgesehen davon ist, mit der aktuell sich verschärfenden Klima- und Energiekrise, der wachsenden Ressourcenknappheit, der Zersiedelung der Landschaft, der Belastung unserer Lebensräume mit giftigen, nicht recyclingfähigen Baumaterialien und vielen weiteren Herausforderungen, das feinstoffliche Energiesystem der Erde und unserer Wohn- und Lebensumfelder, ganz besonders in den Städten aber auch auf dem Land, inzwischen dramatisch gestört oder vielmehr nahezu zerstört. Wir finden zu Beginn unserer geomantischen Arbeit selten noch mehr als 200 Boviseinheiten vor, waren es vor 10 Jahren durchaus noch meistens mehr als 1.000 Bovis-Einheiten, die bei einem toten Menschen nach seinem Ableben noch eine Weile zu messen sind. 9.000 Bovis-Einheiten braucht es im Minimum, damit die Erde gesund ist, ihre Lebensräume uns und alle Lebewesen energetisch nähren.

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Ihr Lieben,

es ist soweit, der Frühling ist da! Und mit mit dem Eintritt der Sonne am 20. März in das  erste Tierkreiszeichen des astrologischen Jahreskreises, das Feuerzeichen Widder, spätestens aber seit dem Neumond in Widder am 1. April sind wir endgültig im Jupiter-Jahr 2022 angekommen. Und der nähert sich mit Riesenschritten Neptun. Im Zeichen Fische treffen sich Jupiter der alte Herrscher dieses Zeichens und Neptun der neue, am 12. April. Exakt wird diese Konjunktion um 16.43 Uhr. Damit endet im kleinen ein Neptun-Monat, ein Zyklus der 2009 begonnenen hat, als sich die beiden im Mai im Zeichen Wassermann getroffen haben, im Großen hingegen ein Zyklus der vor 166 Jahren begann. Diese Jahrhundert-Konstellation erleben wir – wenn wir Glück haben – ein einziges Mal in unserem Leben. Das nächste Mal treffen sich die beiden im Mai 2188 in der Kosmischen Spalte auf diesem einen Grad, wo das Ende und der Anfang des Tierkreises sich berühren. Aber dann ist zumindest in dieser Form niemand von uns mehr hier.

Was es ganz konkret bedeutet, wenn Jupiter, das Prinzip der Ausdehnung und Neptun das Prinzip der göttlichen Liebe sich im spirituellsten aller Tierkreiszeichen, auf 24° im Zeichen Fische, berühren, besprechen wir ausführlich auch anhand ganz lebensnaher Beispiele, wie angekündigt, am Montag, den 11.4. um 19.30, um dann mit einer gemeinsamen Friedensmeditation in der Kristallsteinsetzung des Kosmischen Kreises genau diese höchst spirituellen Friedensenergien in uns zu stärken und über ein Channeling Botschaften aus der Geistigen Welt zu empfangen.

 

Wer bei dieser und anderen, offenen, kostenfreien Meditationen dabei sein mag, kann sich hier in den Live-Call-Letter eintragen, worüber wir den Zoom-Link Montagmittag auch außerhalb unseres Mitgliederbereiches versenden.

Live-Call-Letter*

*Wer schon in unserem Neue Geomantie Verteiler ist, meldet sich bitte einfach per mail bei uns. Vielen Dank!

 

 

Wer Lust hat, und vorab schon forschen mag, kann gern schon einmal schauen, ob er in seinem eigenen Geburtshoroskop* vielleicht selbst auf 23-25° im Zeichen Fische Planeten stehen hat, oder in welchem Haus, sprich welchem Lebensbereich, sich dieser spirituelle Powerboost bemerkbar macht. Außerdem ist es hilfreich mal zu überlegen was im Mai 2009 bei Dir begann?

Schreib Deine Fragen oder wenn Du etwas rausgefunden hast gern in die Kommentare unter diesen Beitrag.


*Wer sein Geburtshoroskop (noch) nicht hat, kann sich hier kostenlos eins erstellen. Beim Häusersystem bitte Koch einstellen und den Haken bei Pholus löschen.

 

Last but not least, freuen wir uns besonders, mit der Meditation am Montag, nicht nur den Frieden und den Frühling , sondern auch ein persönliches und sehr besonders Jubiläum mit Euch zu feiern

– wir haben eine Ankündigung für einen Neustart in den fantastischen kosmischen Friedensenergien am Dienstag für Euch –

sowie auf alles, was dieser neue höchst spirituelle 13-jährige Zyklus uns gemeinsam im Zusammensein und Austausch mit Euch bescheren mag.

 

Wir freuen uns riesig (Jupiter) auf Euch!

Anne & Werner


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1.000 Kraniche
für den Frieden

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Auf der Annahme, dass Kraniche ein Jahrtausend leben, fußt vermutlich die Legende, das das Falten von »orizuru« zur Erfüllung eines Wunsches führt. Ein Papierkranich für jedes Lebensjahr.

Sasaki Sadako war gerade mal zwei Jahre alt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Zehn Jahre später erkrankte sie an Leukämie. Durch das Falten von 1.000 Kranichen, hoffte sie darauf wieder gesund zu werden. Sie begründete dadurch die Tradition, Kraniche an Schreine, Gedenkstätten und Tempel zu spenden, die sich dem Frieden widmen und die Friedensbewegung »1.000cranesfporpeace«. Inspiriert davon, verbunden mit dem Wunsch nach Frieden für die Welt, verschenkten die Geomantin Daniela Ankenbrand und ihre Freundin Iris Hammerer 1.000 handgefaltete Origami-Kraniche, die sie zuvor in 1.000 Kirschbäumen der TV-Asahi-Kirschblütenallee am Berliner Mauerweg zwischen Lichterfelde-Süd und Teltow gehängt haben.

 

 

Der Mauerweg als Ort ist das Symbol der Trennung und des (Kalten) Krieges, der Trennung von Ost und West schlechthin. Vor fast 60 Jahren wurde an dieser Stelle die Mauer gebaut, Und auch wenn sie faktisch nur noch in der Erinnerung existiert, war sie feinstofflich immer noch spürbar. Damit die Friedensenergie dort auch energetisch kraftvoll fließt, und der Ort und die Erde selber hier Heilung erfahren, haben unsere Geomantinnen Gerlinde Loncaric und Daniela Ankenbrand aus der Regionalgruppe Berlin die Kirschallee energetisch gereinigt und geomantisch energetisiert. Zudem sind alle Kraniche feinstofflich mit Liebe und mit Frieden imprägniert.

 

 

»Wer Kraniche faltet, dem wird ein Wunsch erfüllt. Sasaki Sadakos Wunsch war es zu leben. Unser Wunsch ist das Leben aller Menschen und der Frieden. Für die Ukraine, für die Welt, für ein friedvolles Miteinander.« sagt Daniela. Sie hat zusammen mit Freunden 1.000 Liebes-Friedens-Kraniche aus den Kirschbäumen in Berlin/Teltow verschenkt, bewegende Begegnungen erlebt und berührende Lebensgeschichten gehört. Wie es ihr Wunsch war, hat sie die Menschen im Herzen berührt, ein Weg der immer direkt in den Frieden führt.

 

Ein Channeling von Erzengel Michael zum Thema Krieg und Frieden findet sich hier. Zu einer offenen Friedensmeditation treffen wir uns online am 11. April, Infos hier.

 

Friede und Liebe sei mit Dir – Namasté

 

Fotos:  MAZ: Bernd Gartenschläger, Rainer Schüler


Unter der Initiative und neuer Leitung von Bettina Lydia Engelhardt hat sich die wundervolle Regionalgruppe Appenzell/Vorarlberg in Bregenz  am temporären Kunstprojekt »round72« getroffen. »round72«, ein Land-Art-Projekt des Künstlerarchitekten Angelo Roventa, soll ein Plädoyer sein für die Bedeutung der Kunst in der öffentlichen Wahrnehmung. »72 Baumstämme bilden in der Installation zwei konzentrische Kreise, die in der Mitte wieder als Essentielles einen Raum der »Leere« bilden. In verschiedenen Kulturkreisen hat die Zahl 72 in Verbindung mit mystischen und magischen Vorstellungen eine wichtige zahlensymbolische Bedeutung. Sie sind Symbole und Repräsentanten mit vielschichtigen Deutungen. Symbole erlangen eine Doppelbedeutung, in dem sie zugleich »offenbaren und verschließen«. Die Zahl 72 verweist auf die Darstellung eines Pentagramms in einem Kreis mit 360 Graden. Bei diesem Fünfstern handelt es sich um ein Symbol für den Mikrokosmos als Urbild des Menschen. 12 symbolisiert die Ganzheit des Tierkreises und die Zahl 6 die Vereinigung im Zeichen der Liebe.« heißt es auf der Website des Projektes. Aus astrologischer Sicht sind 72 Jahre ein Kosmischer Tag.

 

 

 

»Durch das Primat des Geistes und das Prinzip einer universalen Liebe bildet sich ein dramatisches doch geordnetes Spannungsfeld. Dabei verwandelt sich das Chaos der Elemente durch Bewusstwerdung in eine Ordnung, in der das Trennende, im Sinne der polaren Spannung und Differenz in unserer Welt, durch das Verbindende der Liebe in einen neuen Kontext gelangt. Das Pentagramm als Mikrokosmos verweist auf den Menschen, der in sich selbst sein ihm innewohnendes Gesetz als Ausdruck innerer Autonomie erkannt hat und bestrebt ist, sein Leben in Verpflichtung gegenüber einer inneren Ordnung und in Achtung und Verantwortung gegenüber allen lebenden Wesen zu verwirklichen. Und selbst zum »flammenden Stern« wird.«, heißt es weiter.

 

Bettina Lydia  berichtet:

»Endlich wieder ein Regionalgruppentreffen in Bregenz LIVE! Bei herrlichem Wetter spazierten wir am Bregenzer Ufer des Bodensees Richtung Stadt. Direkt am Hafen stehen Baumstämme die eine Geschichte erzählen, ein Kunstwerk das niemand betreten will. Wir haben in der Gruppe die Erlaubnis bekommen geomantisch zu arbeiten und stellten uns gemeinsam in den Kreis. Es war sehr fordernd. Am Schluss kam der Input dass die Leichtigkeit fehlt. In unseren Gesichtern ein großes Fragezeichen? In diesem Moment springt ein kleines Kind in unsere Mitte. In diesem Moment geschieht Heilung. Was für ein Geschenk.

Anschließend haben wir unseren neuen Treffpunkt in der Scheffestraße entstört. Dazu möchte ich allen nochmals danken.
Obwohl wir die gleiche Ausbildung gemacht haben war die Herangehensweise doch unterschiedlich. Der Austausch hat richtig Spaß gemacht.

Das gemeinsame Abendessen im Kornmesser war der kulinarische Abschluss eines spannenden Geomantietreffens.«

Es war so schööööön, schreibt Daniela.

Die Illustrationen, Hintergründe und weitere Informationen zum Projekt findet Ihr auf der Website:»round72«. Und wir sagen danke, für die tolle geomantische Arbeit, den schönen Bericht und die fantastischen Bilder! Die Regionalgruppe Appenzell/Vorarlberg freut sich, über Eure Kommentare.

 


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Krieg und Frieden –
Die Erde Dein Garten

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Aus astrologischer Sicht standen gleichzeitig zu Sonne, Mond, Jupiter und Neptun zum letzten Neumond in Fische am 2. März, Mars, der Krieger, auch die Waffen, Venus, die Liebe aber auch die Werte und die Finanzen sowie Pluto, Macht und Ohnmacht, totale Transformation auf den letzten Graden im Zeichen Steinbock, dem Zeichen der Macht und der Regierungen eng beieinander. Schon kurz zuvor, am 24.2.22., geschah das ungeheuerliche, Russland überfällt in einem Angriffskrieg sein souveränes Nachbarland, die Ukraine.

Persönlich betroffen, sind wir jeden Tag mit unseren Gedanken und unseren Herzen bei allen Menschen, die unter diesem unvorstellbaren Krieg extrem leiden. Zur aktuellen Situation einige Worte von Erzengel Michael. Mögen seine Worte den Frieden in uns stärken.

 

»Friede sei mit Dir!

Diesen alten Gruß wähle ich heute bewusst. Denn er ist, wie Ihr gern sagt, brandaktuell. Was aber, um im Sprachbild zu bleiben, brennt Dir auf der Seele? Was möchte Deine Seele zum Ausdruck bringen – und was meinst Du, fühlst Du gerade, worin Dein Ausdruck bestehen solle? Ja, es ist Krieg. Ein Krieg, der Dich berührt, weil er nicht so weit weg stattfindet von dem, was Du als das Herz Europas begreifst. Weil er Dich betrifft oder betroffen macht. Und vielleicht wunderst Du Dich über Menschen auf anderen Kontinenten, deren Regierungen zwar die russische Staatsführung verurteilen mögen, die aber selbst ihren Alltag unverändert begehen, sich weder betroffen zeigen noch fühlen. Sind sie darum kalten Herzens?

Wie sieht es mit Deiner Betroffenheit aus, wenn Krieg ist in Syrien, in Mali, im Jemen, Bürgerkrieg in Myranmar oder einem südamerikanischen Land? Wenn sogenannte Naturkatastrophen stattfinden im pazifischen Raum oder aber im Westen Deutschlands? Betroffenheit ist doch immer eine Frage von Nähe, keineswegs nur geographischer, sondern vor allem eine Frage persönlicher Beziehung, vielleicht über Dir nahe stehende Menschen. Letztlich ist es das Problem der Gleichzeitigkeit, das Euch Menschen Kopfzerbrechen macht und deshalb oft aus dem emotionalen Gleichgewicht bringt.

Der gern zitierte Text des Predigers Salomon, wonach ein jegliches, das geschieht, seine Zeit habe, möge Dich zum tieferen Verständnis dessen führen. Darin findest Du den Satz »Lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.« Wenn also im Sein der Menschheit, in ihrer Geschichte, alles seine Zeit hat, dann sind Krieg und Frieden Zustände, die gleichermaßen, ja wiederkehrend zu verzeichnen sind. Es ist schwer, dem überzeugend zu widersprechen, denn kein Wunschdenken, keine Vision ewigen Friedens rüttelt an dieser Tatsache. Nicht göttlicher Plan, sondern menschliche Entscheidungsfreiheit ist es, die zu Krieg oder Frieden führt. Und vor allem: Immer geht es dabei um die Beziehung eines einzelnen Menschen zu dem Kollektiv von Menschen, in dem er lebt und sich verhält. Und so sehr die Stimmungen, die Zwänge eines Kollektivs sich auswirken mögen: immer ist und bleibt es die Entscheidung und die Verantwortung jedes einzelnen Menschen, welchen Weg er für sich wählt. Ein Dissident, ein Mensch der nicht übereinstimmt mit einer tatsächlichen oder vermeintlichen Mehrheitsmeinung, ein unbequemer Anders-Denker, braucht freilich viel Kraft, muss auf besondere Weise in sich ruhen.

Damit aber komme ich zum Punkt und zu der Frage: Ruhst Du in Dir selbst? Wo doch die Kraft aus der Ruhe geboren wird, wie die Rede-Weisheit vorgibt? Hilft es Dir, geschweige denn anderen Menschen, wenn Du aus der Ruhe gerätst, hinein in Angst, Aufgewühltheit oder gar Wut oder Zorn? Wohl verstanden: Wer in sich ruht, ist alles andere als kaltherzig. Verwehre Dir selbst niemals das Mitgefühlt. Tust Du dies, verlierst Du das Einfühlungsvermögen, die Gnade Dir selbst gegenüber, nicht nur die feinsinnige Wahrnehmung des emotionalen und mentalen Zustandes anderer Menschen. Fühlst Du mit den von einem Krieg oder einer Katastrophe betroffenen Menschen, bleibst Du im Feld Deiner Kraft, in Deiner Mitte, Deinem inneren Frieden. Verfällst Du aber in Mitleid, verlässt Du augenblicklich den Kraftort in Dir selbst. Dies ist das Gegenteil von Hingabe in Liebe, genau genommen Kapitulation. Du wechselst in das Feld des Hasses, leidest mit. Mit-Leid schwächt nicht nur Dich selbst und nimmt Dir große Teile eben der Kraft, die Du Leidenden geben könntest. Schlimmer ist, dass Du ungewollt sogar das Feld der Angst und des Hasses stärkst, weil Du Dich ihm öffnest. Du wirst nicht unbedingt kämpfende Kriegspartei, aber Du reihst Dich ein in das Erleiden der Opfer.

Ganz ähnlich übrigens liegt es mit einem Thema, das nicht nur mit dem Krieg verbunden ist: dem menschlichen Umgang mit dem Tod. Da gibt es den Weg, in Trauer zu verharren, ja zu versinken und sich damit jeder Lebensfreude zu berauben. Und es gibt den Weg der schönen Erinnerungen an all das, was Du mit einem Menschen erlebt hast, was ihn ausgemacht hat, was Ihr miteinander erlebt, erfahren, gelernt habt. Auch dann, wenn es schwierige Zeiten gewesen sein mögen. Denn alles, was seine Zeit hatte und hat, hat auf das Lernen Deiner Seele bezogen immer einen Sinn. Begreife für Dich, dass jegliche Opferrolle immer das Gegenteil ist von Meisterschaft, von Selbstmeisterung und Dir somit die Kraft raubt, auch schwierige Situationen im Außen zu meistern.

Aus alldem bleibt nur eine Schlussfolgerung. Sie lautet, dass Ungleichzeitiges nicht einem linearen Zeitverlauf entspricht. Wenn man Machthabern vorwirft, dass sie mit dem Denken des 18. oder 19. Jahrhunderts die Zeit zurückschrauben wollten, wo doch die Zeichen auf Frieden stünden, auf einer lichtvollen Zukunft der Menschheit, ja auf Aufstieg, dann beschreibt dies trefflich die Gleichzeitigkeit sogar von extrem unterschiedlichen Lebensentwürfen. Was heißt das für Dich? Unabhängig davon, ob Du Dich als Machthaber oder Machthaberin in Deinem menschlichen Kollektiv fühlst, vergegenwärtige Dir, dass Du Macht hast und ausübst. Entweder folgst Du konsequent der Macht der Liebe und des Friedens oder Du gleitest in einem ersten Schritt ab in das Kraft raubende und zersetzende Feld von Angst und Leid.

Wo stehst Du selbst? Wohin begibst Du Dich? Aus der Seelenperspektive betrachtet, bist Du gekommen, den Weg des Lichts zu beschreiten und Licht zu bringen. Wenn es also das ist, wofür Deine Seele brennt, dann ist es gerade jetzt bei allen Herausforderungen brandaktuell, dass Du im Feld der Liebe bleibst, Dich in der kristallinen Kraft Deines Herzens verankerst.
Die Weichen für Gaia, die Erde, die Dein Garten ist, den Du gestaltest, sie stehen auf Aufstieg. Wer sich gegen diesen Aufstieg stemmt, sich dem verweigert, handelt aus dieser Sicht unzeitgemäß. Noch wirkt dieser Mensch im selben Raum, daher rührt der Konflikt. Seine Zeit aber bewegt sich in eine andere Sphäre der Schöpfung. Eure Wege trennen sich in Raum und Zeit, in Aufstieg und Abstieg. Mach Dir bewusst, dass Du zwar mit anderen in dieser Inkarnation an eben dieser Wegscheide stehst. Aber es ist ausschließlich Deines zu spüren, wofür Deine Seele brennt und bereit zu sein, die Seele übernehmen zu lassen, das Sein schlechthin und jeden Deiner Schritte aus dieser höheren Warte zu bewerten und zu vollziehen.

Sei gesegnet auf Deinem Seelenweg!
Dies war Michael«

 

Zur Konjunktion von Venus und Mars, auf 0° Wassermann, wo sich am 21.12.2020 Saturn und Jupiter zum Stern von Betlehem getroffen haben – es war Thema unserer Weihnachtskarte 2020 – kam es am 6. März, ein nächster bedeutender Schritt in die neue Zeit!  Den Geschmack von Liebe und Frieden durften wir genau zu dieser Mars-Venus Konjunktion gemeinsam mit unserer wunderbaren Imprägnatur-Fortbildungsgruppe probieren – es gäbe noch viel dazu zu schreiben. Lasst uns stattdessen gemeinsam die Welt mit Frieden imprägnieren!

Trotz  all der andererslautenden Nachrichten und entgegengesetzten Erlebnisse – uralte Prinzipien der Macht und Unterdrückung bäumen sich nochmal auf – haben wir aus astrologischer Sicht mit Sonne, Merkur, Jupiter und Neptun im höchst spirituellen Zeichen Fische zum Abschluss des alten und dem Beginn des neuen astrologischen Jahres am 20. März auch höchst spirituelle Friedensenergien im Feld, die am 12. April mit der Konjunktion von Jupiter und Neptun im Zeichen Fische kulminieren. Wir wollen uns von den höchst spirituellen Energien dieser Jahrhundert-Friedens-Konstellation – das nächste Mal treffen sich Jupiter und Neptun in Fische erst wieder in 166 Jahren – gemeinsam durchlichten lassen und sie in einer Online-Meditation im Kosmischen Kreis, einem geomantisch energetisierten Kristallsteinkreis, mit Euch gemeinsam zelebrieren, während »Die Oben« Ihr geschätztes Wort an uns richten.

Die Teilnahme an dieser offenen Veranstaltung ist kostenlos. Alle Infos und der Zugang zum Zoom-Link im Veranstaltungskalender.

 

Wir freuen uns auf Dich,
Friede sei mit Dir
und mit der Welt!

 

Werner & Anne

 


In Heilen Räumen leben

Neue Geomantie ist das Wissen und die Fertigkeiten, die die Menschheit über Jahrzentausende bereits einmal gehabt hat. Dieses Wissen kehrt nun wieder zurück und mit ihm die energetischen Schlüssel in Form uralter Symbole und die mentale Befähigung, alle geomantischen Störungen nachhaltig zu beseitigen. Zudem dürfen wir Räume energetisieren, Kraftplätze schaffen, natürliche Kraftorte wie Chakrenfelder der Erde heilen und schützen, geomantische Landwirtschaft und Tierhaltung erproben.

Unser Herzensanliegen ist es, mit der Neuen Geomantie diesen herausragenden Teil alten Wissen wieder zu erschließen, aufzuzeichnen und es all denjenigen weiterzugeben, die bereit sind, sich selbst und diesem sich verantwortungsbewusst zu öffnen.

Schön, dass Du dabei bist!

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